München - Der erste Mai wird auf der ganzen Welt als Tag der Arbeit gefeiert. Die Suchmaschine Google widmet diesem wichtigen Tag deswegen ein eigenes Doodle.
Auch für den Tag der Arbeit haben sich die Kreativen bei Google wieder ein ehrendes Doodle einfallen lassen. Auf der Startseite der Suchmaschine sind arbeitende Menschen aus vielen verschiedenen Berufen zu sehen.
Von der Bürokraft beim "G" über einen Gärtner und einem Maler bei den beiden "O"s bis hin zu einer Handwerkerin und einer Satellitenschüssel auf dem abschließenden "E" sind vielerlei Berufszweige vertreten.
In Deutschland ist der 1. Mai seit 80 Jahren gesetzlicher Feiertag. Schon deutlich länger (1856) demonstrieren an diesem Tag Arbeiter auf der ganzen Welt für bessere Arbeitsbedingungen. Leider kommt es dabei auch regelmäßig zu Zusammenstößen mit der Staatsgewalt.
So entstanden die Google Doodles
Die Google Doodles sind inzwischen bereits Kult. Entstanden sind sie 1998, im Gründungsjahr der Suchmaschine, als Sergei Brin und Larry Page, die beiden Unternehmensgründer und damals noch einzigen Mitarbeiter das Burning Man-Festival in Nevada besuchen wollten. In Anlehnung an den „Brennenden Mann“ des Festivals, fügten sie ein Strichmännchen in das Google-Logo ein und erfanden damit das erste Google-Doodle.
Dieser Artikel ist nur für registrierte Nutzer kommentierbar. Wenn Sie den Artikel kommentieren möchten registrieren Sie sich kostenlos für unsere Community oder melden Sie sich hier mit Ihren Benutzerdaten an:
Kommentare
Hinweise zum Kommentieren: Auf HNA.de können Sie Ihre Meinung zu einem Artikel äußern. Im Interesse aller Nutzer behält sich die Redaktion vor, Beiträge zu prüfen und gegebenenfalls abzulehnen. Halten Sie sich beim Kommentieren bitte an unsere Richtlinien: Bleiben Sie fair und sachlich - keine Beleidigungen, keine rassistischen, rufschädigenden und gegen die guten Sitten verstoßenden Beiträge. Kommentare, die gegen diese Regeln verstoßen, werden von der Redaktion kommentarlos gelöscht. Bitte halten Sie sich bei Ihren Beiträgen an das Thema des Artikels. Lesen Sie hier unsere kompletten Nutzungsbedingungen.