Experten gehen von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt.
Tag | Neuinfektionen | Todesfälle | Inzidenz |
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Sonntag (27.03.2022) | 111.224 | 49 | 1723,8 |
Samstag (26.03.2022) | 252.026 |278 | 1758,4 |
Freitag (25.03.2022) | 296.498 | 288 | 1756,4 |
Donnerstag (24.03.2022) | 318.387 | 300 | 1752,0 |
Mittwoch (23.03.2022) | 283.732 | 329 | 1734,2 |
Dienstag (22.03.2022) | 222.080 | 264 | 1733,4 |
Montag (21.03.2022) | 92.314 | 13 | 1714,2 |
Sonntag (20.03.2022) | 131.792 | 49 | 1735,0 |
Quelle | Robert Koch-Institut (RKI) |
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 49 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es ebenfalls 49 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 20.256.278 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 7,39 an (Donnerstag: 7,28). Darunter sind auch viele Menschen mit positivem Corona-Test, die eine andere Haupterkrankung haben. Am Wochenende wird der Wert nicht mitgeteilt.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Sonntag mit 15.718.500 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 128.437. (dpa/sne)