Ukraine-Krieg: Kämpfe um Bachmut - Prigoschin verkündet Fortschritte bei Einkesselung
Ein Zwischenfall über dem Schwarzen Meer sorgt für neue Spannungen. Die Debatte um Kampfjets für Kiew nimmt wieder Fahrt auf. Der News-Ticker.
- Unterstützung für Ukraine: Liefern die USA bald Kampfjets an Kiew?
- Grenzraum zur Ukraine: Russland schießt drei Raketen über Belgorod ab
- Zwischenfall mit Militär-Drohne: USA warnen Russland vor Eskalation
- Hier lesen Sie aktuelle Entwicklungen aus dem Ukraine-Konflikt im News-Ticker. Die verarbeiteten Informationen zum Ukraine-Krieg stammen teils von den Kriegsparteien aus Russland und der Ukraine. Sie lassen sich deshalb in Teilen nicht unabhängig überprüfen.
- Dieser News-Ticker ist geschlossen. Aktuelle Entwicklungen zum Ukraine-Krieg lesen Sie in diesem Ticker.
Update vom 15. März, 19.35 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Gouverneure der Gebiete Luhansk, Odessa und Chmelnyzkyj entlassen. Die Entlassungen von Serhij Hajdaj, Maxym Martschenko und Serhij Hamalij seien auf eigenen Wunsch erfolgt, ist den Dekreten zu entnehmen.
Gerüchten zufolge soll Hajdaj demnächst Botschafter in Kasachstan werden. Der 47-Jährige war seit Oktober 2019 Verwaltungschef des schwierigen ostukrainischen Gebietes Luhansk. Nach dem russischen Einmarsch vor gut einem Jahr geriet es weitgehend unter Moskauer Kontrolle. Martschenko kündigte an, wieder in die Armee zurückzukehren. „Ich finde, dass ich das tun muss, was ich am besten kann: Feinde töten und für die Zukunft der Ukraine kämpfen“, teilte der 40-Jährige in seinem Kanal bei Telegram mit. Der Oberst hatte vor seiner Ernennung zum Gouverneur des Odessaer Gebiets im März 2022 eine Brigade kommandiert.
Der 43-jährige Hamalij hatte die Verwaltung des westukrainischen Gebiets Chmelnyzkyj seit Dezember 2020 geleitet. Über seine Zukunft wurde genauso wie über die Neubesetzung der vakanten Posten vorerst nichts bekannt.
Ukraine-Krieg: Wagner nimmt wohl Dorf in der Nähe von Bachmut ein
Update vom 15. März, 17.20 Uhr: Die Wagner-Söldner Russlands sind sich sicher, dass die Ukraine eine Gegenoffensive vorbereitet. Ein der Gruppe nahestehender Telegram-Kanal veröffentlichte angebliche „Beweise“ dafür.
Update vom 15. März, 15.30 Uhr: Nach Angaben des Chefs der Wagner-Söldnertruppe, Jewgeni Prigoschin, haben russische Einheiten das Dorf Salisnjanskoje in der Nähe der umkämpften Stadt Bachmut eingenommen. „Unsere Angriffstruppen erweitern die Einkesselung von Artemiwsk“, wurde Prigoschin von seinem Pressedienst zitiert. Artemiwsk ist dabei die russische Bezeichnung für Bachmut.

Ukraine-Krieg: Kiew sieht russischen Plan hinter Drohnenabsturz über dem Schwarzen Meer
Update vom 15. März, 14.20 Uhr: Nach dem Absturz einer US-Aufklärungsdrohne über dem Schwarzen Meer hat die Ukraine Russland vorgeworfen, weitere Parteien in den Ukraine-Krieg hineinziehen zu wollen. Aus Kiew hieß es, Russland wolle „den Einsatz immer weiter erhöhen“. Der Zwischenfall über dem Schwarzen Meer sei von Russland provoziert worden, erklärte der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Oleksij Danilow, im Kurzbotschaftendienst Twitter. So signalisiere Präsident Wladimir Putin, dass er bereit sei, den Ukraine-Krieg auf andere Parteien auszuweiten.
Ukraine-Krieg: Neue Rekrutierungsschritte im russischen Militär
Update vom 15. März, 13.05 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium wird offenbar vom 1. April an mit der Rekrutierung von Berufssoldaten für die russische Armee beginnen. Das berichtete der russische Hörfunksender Radio Svoboda. Ziel sei, der Armee 400.000 neue Rekruten hinzuzufügen. Demnach hat das Verteidigungsministerium Dokumente verschickt, aus denen hervorgeht, mit wie vielen Kandidaten Verträge abgeschlossen werden sollen.
Update vom 15. März, 12.00 Uhr: Britische Geheimdienste rechnen damit, dass die russische Führung wegen des Ukraine-Kriegs die Bewegungsfreiheit staatlicher Mitarbeiter weiter einschränken wird. „Die Maßnahmen zielen wahrscheinlich darauf ab, die Flucht oder Abwanderung zunehmend desillusionierter Beamter zu verhindern“, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. „Wahrscheinlich mussten einige Beamte ihre Pässe beim Geheimdienst FSB abgeben.“ Je näher man dem Machtzentrum sei, desto mehr Einschränkungen würden gelten. „Kreml-Beamte sind von allen internationalen Urlaubsreisen ausgeschlossen“, so das Ministerium.
Ukraine-Krieg: Liefern die USA bald Kampfjets an Kiew?
Update vom 15. März, 10.45 Uhr: Kiew appelliert im Ukraine-Krieg schon lange an den Westen, zur Verteidigung gegen Russland Kampfjets zu liefern. Nun erhält die ukrainische Regierung Unterstützung aus den USA. Eine überparteiliche Gruppe von US-Senatoren plädiert in einem Brief an Verteidigungsminister Lloyd Austin für die Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine. Der Ukraine-Krieg befinde sich „an einem kritischen Punkt“, die Kampfflugzeuge könnten der Ukraine den entscheidenden Vorteil verschaffen, heißt es in dem Schreiben, das dem US-Portal Politico vorliegt.

Ukraine-Krieg: Russland schießt drei Raketen über Belgorod ab
Update vom 15. März, 09.50 Uhr: Die russische Flugabwehr hat nach eigenen Angaben im Grenzraum zur Ukraine über der Stadt Belgorod drei Raketen abgeschossen. Ein Trümmerteil und Bruchstücke seien in bewohntem Gebiet abgestürzt, teilte der Gouverneur vom russischem Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, in der Nacht mit. Mehrere Häuser seien beschädigt und eine Person leicht verletzt worden. Zur Herkunft der Raketen sagte Gladkow nichts.
Update vom 15. März, 08.20 Uhr: Nach ukrainischen Angaben hat Russland in den vergangenen 24 Stunden mehrere Siedlungen an der Front im Osten der Ukraine beschossen. Bei einem Raketenangriff auf zivile Infrastruktur in der Region Cherson habe es Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben, teilte das Militär mit. An der Front in der Ostukraine kommt es seit Wochen verstärkt zu Kampfhandlungen. Brennpunkt ist die Stadt Bachmut, die seit Monaten von Russland belagert und beschossen wird. Zahlreiche Soldaten auf beiden Seiten sollen umgekommen sein.
Ukraine-Krieg: USA warnen Russland vor Eskalation
Update vom 15. März, 07.10 Uhr: Nach einem militärischen Zwischenfall zwischen den USA und Russland über dem Schwarzen Meer warnt die US-Regierung Moskau vor einer Eskalation. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, wies die Darstellung aus Moskau zu dem Vorfall zurück und sagte, die US-Regierung erwäge, Bildmaterial von dem Aufeinandertreffen einer US-Drohne mit zwei russischen Kampfjets zu veröffentlichen, um für Aufklärung zu sorgen. Kirby mahnte, ein derart unangemessenes Vorgehen russischer Piloten könnte zu „Fehleinschätzungen“ zwischen den Streitkräften beider Länder führen. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg sagte er: „Wir wollen nicht, dass dieser Krieg über das hinaus eskaliert, was er dem ukrainischen Volk bereits angetan hat.“
Ukraine-Krieg: Kiew sieht neue Bedrohung am Schwarzen Meer
Update vom 15. März, 06.25 Uhr: Nach Berichten der ukrainischen Aufklärung brachte die russische Marine auf dem Schwarzen Meer mehrere Schiffe in Position, von denen üblicherweise Marschflugkörper gestartet werden. Die ukrainische Militärführung sprach von einem „Katz-und-Maus-Spiel“, da die Ukraine beim Auslaufen dieser Schiffe stets ihre Alarmbereitschaft wegen möglicher neuer Raketenangriffe erhöhe.
Ukraine-Krieg: Selenskyj beschwört Stärke der Ukrainer
Update vom 15. März, 05.15 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt im Abwehrkampf gegen russische Invasoren auf die Stärke der Ukrainer. Mit Durchhalteparolen will er seinen Mitbürgern Mut im Kampf gegen Russland machen. „Die Stärke der Ukrainer und des Staates als Ganzes beruht darauf, dass die Ukrainer in einer entscheidenden Zeit zu Kriegern werden“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache. Seit der Besetzung der Krim durch Russland und seit Kriegsbeginn am 24. Februar des Vorjahres seien Hunderttausende Bürger zu ukrainischen Freiwilligen geworden und „verteidigen die Ukraine gegen die russische Aggression“. Wieder einmal gab sich Selenskyj zuversichtlich: „Wir werden diesen Krieg gewinnen.“
Update vom 14. März, 20.15 Uhr: Walerij Saluschnyj, der Chef der ukrainischen Armee, hat in einem Facebook-Beitrag am Dienstagabend die anhaltende Verteidigung der umkämpften Stadt Bachmut gerechtfertigt. „Die Abwehroperation in diesem Gebiet ist von höchster strategischer Bedeutung, um den Feind abzuweisen“, schrieb Saluschnyj auf Facebook. Die Verteidigung von Bachmut sei der Schlüssel zum Schutz der gesamten Front.
Erst am Nachmittag hatte das ukrainische Präsidialamt die Entscheidung verkündigt, Bachmut weiter gegen die russischen Angreifer verteidigen zu wollen. Seit Wochen wird über einen möglichen Rückzug der ukrainischen Truppen spekuliert.
Ukraine-Krieg: Putin wettert in neuer Rede – Russland kämpft um „Überleben der Staatlichkeit“
Update vom 14. März, 18.38 Uhr: Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einer Rede am Dienstag den Einmarsch seiner Truppen in die Ukraine gerechtfertigt. Während der Westen in Osteuropa geopolitische Interessen vertreten würde, gehe es für Moskau um nichts Geringeres als „das Überleben der Staatlichkeit“. Das erklärte der Kreml-Chef bei einem Treffen mit handverlesenen Arbeitern eines Hubschrauberwerks im sibirischen Ulan-Ude.
„Nach 2014 begann einfach die physische Auslöschung derer, die für die Entwicklung normaler Beziehungen zu Russland eingetreten sind“, sagte er mit Blick auf Kiew weiter. Putin behauptete weiter, er hätte acht Jahre lang nach einer friedlichen Lösung des Konflikts gesucht. Russland sei aber „an der Nase“ herumgeführt worden.
Ukraine-Krieg: Selenskyj hält weiterhin an Bachmut fest – trotz erheblicher Verluste
Update vom 14. März, 16.41 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach einem Treffen mit seinem obersten Militärkommando angekündigt, weiter an der Verteidigung der umkämpften Stadt Bachmut festzuhalten. Die Entscheidung, die Stadt weiter halten zu wollen, wurde in dem Treffen einstimmig getroffen. Das gab das ukrainische Päsidialamt in einer Mitteilung bekannt.
Russische Truppen haben bereits den östlichen Teil von Bachmut eingenommen. Die ukrainischen Streitkräfte halten nach wie vor den westlichen Teil.
Ukraine-Krieg: Kreml weitet Gesetzt gegen „Verleumdung“ von Soldaten aus
Update vom 14. März, 14.22 Uhr: Die russische Regierung hat das umstrittene Gesetz zur Ahndung einer „Verleumdung“ oder „Diskreditierung“ eigener Kämpfer nochmals ausgeweitet. Kritikern der russischen Armee und von „Freiwilligen“, die in der Ukraine kämpfen, drohen somit hohe Strafen. „Alle, die heute ihr Leben riskierend die Sicherheit des Landes und seiner Bürger garantieren, sind nun vor Provokationen und Lüge geschützt“, schrieb der Parlamentsvorsitzende Wjatscheslaw Wolodin nach Verabschiedung der Gesetze auf seinem Telegram-Kanal. Bei einer Verurteilung nach dem neuen Gesetz drohen bis zu 15 Jahre Haft.
Die Gesetzesverschärfung geht vor allem auf eine Forderung des Chefs der berüchtigten Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, zurück. Dieser hatte für den Krieg reihenweise Schwerverbrecher rekrutiert. Von der Politik forderte der 61-Jährige, die Söldner - die offiziell als Freiwillige gelten - vor übler Nachrede zu schützen.
Ukraine-Krieg: Kreml-Sprecher Peskow denkt nicht an Verhandlungen
Update vom 14. März, 13.25 Uhr: Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs scheinen derzeit kaum denkbar. So hat Kremlsprecher Dmitri Peskow jetzt noch einmal deutlich gemacht, dass Russland seine Ziele in der Ukraine nur mit militärischer Gewalt erreichen könne. „Wir müssen unsere Ziele erreichen“, sagte Peskow russischen Nachrichtenagenturen zufolge. „Aufgrund der aktuellen Position des Kiewer Regimes ist dies derzeit nur mit militärischen Mitteln möglich.“
Ohne eine Anerkennung der „neuen Realitäten“ sei an eine friedliche Lösung nicht zu denken, so Peskow, der die Position der russischen Regierung noch einmal bekräftigte und betonte, diese sei „gut bekannt“. Russland hatte wiederholt erklärt, die Ukraine müsse die Annexionen der vier Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson akzeptieren. International anerkannt ist die Annexion nicht.
Ukraine-Krieg: Russland beschießt Kramatorsk und trifft sechs Wohnhäuser
Update vom 14. März, 12.05 Uhr: Das russische Militär hat das Zentrum der Großstadt Kramatorsk in der Ostukraine mit Raketen beschossen. Bei dem Angriff sind dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge mindestens drei Menschen verletzt und einer getötet worden. „Der Staat des Bösen kämpft weiter gegen die Zivilbevölkerung“, sagte er gemäß einer in sozialen Netzwerken verbreiteten Mitteilung. Selenskyj drückte den Angehörigen sein Beileid aus. Diese Taten zögen unvermeidlich „gerechte“ Strafen nach sich. Durch den Raketenschlag seien sechs Mehrfamilienwohnhäuser beschädigt worden.
Ukraine-Krieg: Schlacht um Bachmut hält an
Erstmeldung vom 14. März: Bachmut - Die Schlacht um Bachmut hält mit unverminderter Härte an. Seit Monaten versucht die Wagner-Gruppe, die Kleinstadt im Osten der Ukraine einzunehmen, doch noch immer stemmen sich die ukrainischen Verteidiger den Kämpfern der russischen Söldnertruppe entgegen. Der Preis ist enorm hoch. Berichten zufolge werden seit August Tag für Tag Hunderte von Soldaten auf beiden Seiten in und um die Stadt getötet.
Ukraine-Krieg: Wagner-Gruppe greift in Bachmut aus mehreren Richtungen an
„Die Sturmgruppen von Wagner greifen aus mehreren Richtungen an und versuchen die Verteidigung unserer Streitkräfte zu durchbrechen und ins Stadtzentrum vorzudringen“, sagte der Kommandeur der ukrainischen Landstreitkräfte, Olexander Syrskyj, am Montag (13. März). Doch die ukrainischen Einheiten fügten nach eigenen Angaben dem Gegner in Bachmut mit Artillerie und Panzern „spürbare Verluste“ zu. „Die Verteidigung der Festung hält an“, erklärt Syrskyj.
Inzwischen haben die russischen Einheiten ukrainischen Militärbeobachtern zufolge vor allem nördlich und nordöstlich von Bachmut Boden gutgemacht. Ist es aus ukrainischer Sicht also überhaupt richtig, die Stadt Bachmut so lange wie möglich zu verteidigen? Über diese Frage wird schon länger gestritten. Bachmut habe eher einen symbolischen als einen strategischen oder operativen Wert, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Montag: „Der Fall von Bachmut bedeutet nicht unbedingt, dass die Russen das Blatt dieses Kampfes gewendet haben.“
Nikolai Mitrochin sieht das ähnlich. Bachmut bleibe wichtig als Zentrum der sekundären Verteidigungslinie der ukrainischen Streitkräfte im Donbass, sagte der Historiker, der an der deutschen Universität Bremen tätig ist, gegenüber Al-Jazeera. Aber die Bedeutung der Stadt habe erheblich abgenommen. Der Fall Bachmuts werde für den Krieg nicht entscheidend sein.
Der ukrainische Militärhistoriker Roman Ponomarenko hält die Gefahr einer Einkesselung in Bachmut für „sehr real“. Er empfahl deshalb: „Wenn wir Bachmut einfach aufgeben und unsere Truppen und Ausrüstung zurückziehen, kann nichts Schlimmes passieren … wenn sie den Ring schließen, werden wir Männer und Ausrüstung verlieren“, sagte er laut Reuters dem ukrainischen Radio NV.
Ukraine-Krieg: Wagner-Gruppe fürchtet Gegenstoß
Auf russischer Seite wird unterdessen zunehmend ein ukrainischer Gegenstoß zur Entlastung von Bachmut im Donezker Gebiet erwartet. Der Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hatte das in einer Videobotschaft als Bedrohungsszenario für seine Einheiten erwähnt. Russischen Berichten zufolge wurden dazu mehrere ukrainische Brigaden zusammengezogen. Bisher erlaubt der Schlamm jedoch keine schnellen Vorstöße abseits von befestigten Straßen. (cs/dpa)