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Hundt fordert Korrektur bei Unternehmen- und Erbschaftsteuer

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Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt. © dpa

Düsseldorf - Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat die künftige Bundesregierung zur Korrektur der von der Großen Koalition beschlossenen Reformen der Unternehmen- und Erbschaftsteuer aufgefordert.

“Zinsausgaben, Leasingraten, Mieten und Pachten dürfen bei Firmen nicht besteuert werden“, sagte Hundt der “Rheinischen Post“ in Düsseldorf.

Koalitionsverhandlungen: Hier könnte es krachen

Zugleich warnte der Chef der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) vor einer Verschärfung der Kreditklemme bei Unternehmen: “Dieses Problem wird noch gravierender in den kommenden Monaten.“ Die neue Regierung müsse deshalb alles in die Wege leiten, um eine ausreichende Unternehmensfinanzierung sicherzustellen.

AP

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