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Berlin - SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will sich als Außenpolitiker profilieren. Deshalb reist er nun um die Welt. Gespräche mit bedeutenden Politikern sollen auch sein Image aufpolieren.
Der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will in den kommenden Monaten Europa und die USA bereisen, um sich als Außenpolitiker zu profilieren. Unter anderem sei in Washington ein Treffen mit US-Vizepräsident Joe Biden und dem künftigen Außenminister John Kerry im Gespräch, berichtet die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ vom Montag unter Berufung auf SPD-Fraktionskreise. In Paris werde der Merkel-Herausforderer den französischen Präsidenten Francois Hollande treffen.
Auch in Irland und im krisengeschüttelten Griechenland sind demnach Gespräche auf Ebene der Staatschefs geplant. In London soll Steinbrück mit Labour-Chef Ed Miliband zusammenkommen. Ziel sei es, das Profil des SPD-Kanzlerkandidaten jenseits der Finanzpolitik zu verbessern. Als Kanzlerkandidat müsse er „in der internationalen Politik sprachfähig sein“, sagte ein Berater des Kanzlerkandidaten der Zeitung.
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