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Wladimir Putin: Welche Luxusimmobilien der Kreml-Chef in Deutschland besitzen soll

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Von: Delia Friess

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Wladimir Putin soll millionenschwere Luxus-Immobilien in deutschen Städten besitzen. Gleich mehrere Oligarchen spielen dabei eine Rolle.

Frankfurt - Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auf die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Ländern aus: Die EU und die USA haben Russland infolge des Angriffs auf die Ukraine mit Sanktionen belegt.

Betroffen sind auch Oligarchen aus dem Umfeld des russischen Präsidenten Wladimir Putin: Beispielsweise werden Gelder eingefroren oder die Einreise verwehrt. Auch Yachten von Oligarchen konnten so teilweise festgesetzt* werden.

Der russische Präsident Wladimir Putin.
Der russische Präsident Wladimir Putin. © RAMIL SITDIKOV/afp

Ukraine-Krieg: Wladimir Putin soll dank Oligarchen Luxus-Immobilien in Deutschland unterhalten

Wie weit der Einfluss von Oligarchen reicht, machen zwei Vertraute Wladimir Putins deutlich. Wie das Online-Portal Business Insider berichtet, sollen die Brüder Boris und Arkadi Rotenberg den russischen Präsidenten Wladimir Putin seit Jahrzehnten kennen und von ihm seit dessen Amtsantritt Staatsaufträge in Milliardenhöhe erhalten haben. Über die Brüder aus Russland soll Putin demnach auch einige Immobilien und Firmen in Deutschland erworben haben, wie verschiedene Medien berichten.

Putin soll Immobilien in Deutschland besitzen – Oligarchen verhalfen zu Besitztümern

Das Opernpalais in München, das Gebäude des Sofitel-Hotels neben der Alten Oper in Frankfurt und das Kudamm-Karree in Berlin sollen den Online-Medien zufolge im Besitz des russischen Präsidenten Wladimir Putin gewesen sein. Die Firmen der Rotenbergs sollen nach Informationen von Business Insider unter den Namen „Lenhart Global Investments“ oder „Rotex GmbH“ laufen. Deren Geschäftsführerin soll demnach die 43-jährige Tochter von Arkadi Rothenburg, Lilia Rotenberg, sein. Die Brüder sollen wie Putin aus St. Petersburg stammen und den russischen Präsidenten bereits seit den 1960er Jahren kennen. 

Unterdessen spitzt sich die Lage in der Ukraine weiter zu: Hunderte Menschen sind nach einem Bombenangriff in Mariupol verschüttet.* (df)*fr.de und merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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