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Nie wieder lahmes Internet dank WLAN-Boostern: Lösungen für ein stabileres Netz zu Hause

Erstellt: 17.03.2023, 16:00 Uhr

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Ist Ihre Internetverbindung daheim nicht in jedem Raum gleichermaßen schnell? Das kann verschiedene Ursachen haben. WLAN-Booster und weitere Maßnahmen können das ändern.

Ob beruflich oder privat: Das Leben findet heutzutage in vielen Bereichen online statt. Eine stabile Internetverbindung ist daher äußerst wichtig. Aber kennen Sie das folgende Problem? Sie sind gerade im Home-Office und möchten den Raum wechseln, oder bei schönem Wetter vom Balkon aus arbeiten, allerdings macht die schlechte WLAN-Verbindung einen Strich durch die Rechnung? Das ist nur ein Beispiel von vielen, bei denen ein schlechtes Netz für Frustration sorgt.

Die gute Nachricht ist, dass das nicht sein muss. Durch verschiedene Maßnahmen erhalten Sie Highspeed-WLAN in der gesamten Wohnung – und sogar außerhalb.

Tipps für schnelles und stabiles WLAN in der ganzen Wohnung

Falls die Internetverbindung über WLAN schlecht ist:

• Der richtige Platz für den Router: Stellen Sie den Router an einem möglichst zentralen Platz auf. Wände und Möbel schwächen das WLAN-Signal ab, was zu Verbindungsproblemen führen kann. Um die Signalabdeckung zu maximieren, platzieren Sie den Router auf einer höheren Position und nicht auf dem Boden. Auch andere elektronische Geräte können das WLAN-Signal beeinträchtigen.
• Ändern Sie den Frequenzbereich: Bei Routern stehen in der Regel zwei Frequenzbereiche zur Auswahl: 2,4 GHz und 5 GHz. Normalerweise hat die 2,4 GHz Frequenz eine größere Reichweite. Dafür bieten 5 GHz ein stärkeres und stabileres Signal, da es zu weniger Überschneidungen mit anderen Netzwerken kommt.
• Erweitern Sie Ihr WLAN-Netzwerk: Die Entfernung zwischen Endgerät und Router spielt ebenfalls eine Rolle. Je weiter diese auseinander liegen, desto schwächer wird das WLAN-Signal. In größeren Wohnungen und Häusern ist das ein typisches Problem. Eine Lösung stellen WLAN-Booster dar. Sie verstärken das WLAN-Signal in Ihrem Haus und erhöhen dadurch die Reichweite. Mesh-WLAN-Netzwerke gewährleisten dabei die beste Abdeckung.

Wie funktionieren WLAN-Booster?

WLAN-Booster sind quasi eine Erweiterung des Routers. Sie verhindern, dass Funklöcher entstehen und das Signal ist auch aus großer Entfernung empfangbar. Durch die Installation dieser Verstärker erhalten Sie auch in anderen Stockwerken oder sogar draußen im Garten eine bessere kabellose Internetverbindung.

TP-Link gilt im Bereich Netzwerktechnik als Platzhirsch auf dem Markt. Der Hersteller hat verschiedene Arten von WLAN-Boostern im Produkt-Portfolio:

• WLAN-Repeater: Der Repeater verstärkt das WLAN-Signal des Routers und wiederholt dieses, wodurch die Signalabdeckung erweitert wird. Um einen Repeater optimal zu nutzen, müssen Sie ihn etwa auf halber Strecke zwischen Ihrem Router und der Stelle platzieren, an der Sie kein WLAN-Empfang mehr haben.
• Beispiel von TP-Link: AX1500 Dualband-WLAN-Repeater
• Powerline-Adapter: Diese Adapter nutzen das Stromnetz, um das WLAN-Netzwerk im Haus zu vergrößern. Der große Vorteil ist, dass das ebenfalls wie bei den Repeatern fast kabellos funktioniert. Sie müssen lediglich einen Powerline-Adapter über ein Ethernet-Kabel mit dem Router verbinden und anschließend in eine Steckdose in Ihrem Haushalt stecken. Wenn Sie nun einen weiteren Adapter in einem anderen Raum anstecken, erhalten Sie dort nun ebenfalls ein WLAN-Signal. In größeren und mehrstöckigen Häusern ist das besonders praktisch.
• Beispiel von TP-Link: AV1300-AC1200 Powerline-KIT
• Mesh-WLAN: Sogenannte Mesh-Systeme sind darauf ausgelegt, unterbrechungsfreies WLAN im gesamten Haus zu gewährleisten, ohne dass die Netzwerkgeschwindigkeit darunter leidet. Bei Repeatern werden die Signale schwächer, je mehr von ihnen eingesetzt werden. Bei Mesh-Netzwerken passiert das nicht.
• Beispiel von TP-Link: AXE5400 Tri-Band Mesh-System

Welcher WLAN-Booster ist der richtige?

WLAN-Repeater, Mesh-WLAN oder Powerline? Die folgende Tabelle verdeutlicht die Unterschiede und Besonderheiten.