Die Aufgabe der Botschafter für den Gehfußball im Frankenberger Raum übernahmen Kreisfußballwart Jürgen Schicke und Breitensport-Beisitzer Michael Brosig. Beide sehen für den Gehfußball eine Zukunft.
„Ausprobieren ist immer besser, als belächeln“, betont Trainerin Caja Zohren, die vor zwei Jahren den Start des Gehfußballs bei Eintracht Frankfurt unterstützt hat. „Viele, die bei mir ins Training kommen, schauen sich das an und nach dem Training bleiben die meisten.“
Mehr solcher Anfragen wünscht sich Mühlhausen für den Waldecker Raum. „Wenn es genügend Interessenten gibt, könnten wir so einen Tag wie heute auch nochmal wiederholen.“ rsm