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Abschied von den Wildunger Vipers: Verena Oßwald wird Metzingerin

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TuS Metzingen im Visier: Die Abschiedstour von den Wildunger Vipers hat für Verena Oßwald begonnen.
TuS Metzingen im Visier: Die Abschiedstour von den Wildunger Vipers hat für Verena Oßwald begonnen. © malafo

Die Wildunger Handballspielerin Verena Oßwald wechselt zum Ligakonkurrenten TuS Metzingen. Dies gab der Verein auf seiner Internetseite bekannt.

Bad Wildungen – Das Oßwald die HSG Bad Wildungen zum Saisonende verlassen wird, hatte der Handball-Bundesligist bereits bekannt gegeben, nun steht auch fest, wohin es die Rückraumspielerin zieht. Damit bleiben die beiden Noch-Vipers-Spielerinnen Jana Scheib und Verena Oßwald Mannschaftskolleginnen, denn auch Scheib wechselt nach dieser Spielzeit zu der TuS nach Süddeutschland.

Oßwald, die in Metzingen die Nationalspielerin Lena Degenhardt ersetzen soll, hat einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. Degenhard zieht es zu Borussia Dortmund.

„Nach einem Jahr in Dänemark und zwei Jahren bei den Vipers freue ich mich, dass ich in Metzingen den nächsten Schritt meiner Karriere machen kann“, sagt Oßwald. Metzingen sei eine Top-Adresse im deutschen Frauenhandball und seit Jahren ein ambitionierter Verein, der „mit seinem schnellen Handball genau zu mir passt“. Außerdem sei sie nun auch wieder näher an ihrer bayerischen Heimat.

Oßwald Bereicherung für die Mannschaft

TuS-Manager Ferenc Rott ist zuversichtlich, dass „wir mit Verena Oßwald einen adäquaten Ersatz für Lena Degenhardt gefunden haben.“ Sie habe sich in Bad Wildungen gut entwickelt und werde mit ihrem Spielstil sicherlich eine Bereicherung für die Mannschaft sein.

Oßwald sei im Rückraum variabel einsetzbar, außerdem könne sie in der Abwehr sowohl auf der Halbposition als auch im Innenblock spielen, sagte der Manager.  red

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