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23:25 - Vipers scheiden im Pokal gegen Dortmund aus

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Treffer: Die Bad Wildunger Linksaußen Miranda Schmidt-Robben (l.) hat Svenja Huber (M.) versetzt und lässt der Dortmunder Torfrau Clara Woltering keine Chance. Foto: malafo
Treffer: Die Bad Wildunger Linksaußen Miranda Schmidt-Robben (l.) hat Svenja Huber (M.) versetzt und lässt der Dortmunder Torfrau Clara Woltering keine Chance. Foto: malafo

Bad Wildungen. Trotz einer Leistungssteigerung gegenüber der 17:49-Pleite gegen Bietigheim musste sich die HSG Bad Wildungen in der 2. Runde des DHB-Pokals Borussia Dortmund mit 23:25 (10:13) geschlagen geben.

Vor nur 300 Zuschauern in der Ense-Halle lagen die Vipers nach 15 Minuten mit 6:3 in Front, bevor der Erstligakonkurrent die Partie zum 9:6 (22.) drehte und auch beim 13:10-Pausenstand noch mit drei Toren führte. Auch beim 15:13 nach 38 Minuten lag die Borussia noch vorne, ehe Bad Wildungen mit einem 4:0-Lauf auf 17:15 (42.) davonzog und auch beim 20:18 (46.) noch in Führung lag. Beim 23:24 (56.) durch die starke Linksaußen Miranda Schmidt-Robben hofften die kampfstarken Vipers noch auf das Weiterkommen, doch der BVB hatte das bessere Ende für sich.

Bei der HSG waren neben Schmidt-Robben auch Nadja Bolze und Annika Busch fünfmal erfolgreich, während beim BVB Carolin Schmele mit neun Toren, davon vier durch Siebenmeter, beste Werferin war. „Beide Mannschaften haben kämpferisch alle gegeben. Der Dortmunder Sieg war am Ende in Ordnung“, sagte Bad Wildungens Trainerin Tessa Bremmer.

Dortmund trifft in der nächsten Runde Anfang November auf Erstligakonkurrent Buxtehude. (jh)

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