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24:31 - Vipers verlieren in Dortmund

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War erfolgreichste Torschützin der Vipers: Kreisläuferin Nadja Bolze. Archivfoto: zmp
War erfolgreichste Torschützin der Vipers: Kreisläuferin Nadja Bolze. Archivfoto: zmp

Dortmund. Bis zur 40. Minute war für die HSG Bad Wildungen in Dortmund etwas Zählbares drin. Nach 60 Minuten fiel die sechste Saisoniederlage des Handball-Bundesligisten mit 24:31 (10:15) dann aber doch deutlich aus.

Fast genau sieben Minuten waren gespielt, als Sarah van Gulik einen Siebenmeter zum 3:2 für Bad Wildungen verwandelte. Es war die einzige Führung der Vipers.

Den Rest des Spiels war der heimische Handball-Erstligist damit beschäftigt, die BVB-Damen nicht allzu weit davon ziehen zu lassen. Denn nach dem 5:5 in einer umkämpften Phase Mitte der ersten Hälfte lag stets der Gastgeber in Front. Peu à peu bauten die Dortmunderinnen den Vorsprung auf bis zu fünft Tore aus, angeführt von der siebenfachen Torschützin Rafika Ettaqi.

Beim Stand von 14:19 gelang Johanna Stockschläder und der mit sechs Treffern besten HSG-Schützin Nadja Bolze noch einmal ein Doppelschlag. Doch die letzten Hoffnungen schwanden spätestens, als der BVB bis zur 48. Minute auf 24:17 davon gezogen war.

Auch in den letzten fünf Minuten erzielten die Vipers, bei denen Miranda Schmidt-Robben und Cristina Mihai mit je vier Toren am zweiterfolgreichsten waren, nur noch zwei Treffer. (schä)

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