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Annika Busch und das Nationalteam: "WM wäre ein Traum"

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Nimmt die Nationalmannschaft und das gegnerische Tor ins Visier: Die Bad Wildunger Rechtsaußen Annika Busch. Foto: malafo/nh
Nimmt die Nationalmannschaft und das gegnerische Tor ins Visier: Die Bad Wildunger Rechtsaußen Annika Busch. Foto: malafo/nh

Bad Wildungen. Annika Busch war bei einem Lehrgang der Handball-Nationalmannschaft der Frauen. „Die Einheiten waren intensiv und haben Spaß gemacht", sagte die Rechtsaußen der HSG Bad Wildungen nach ihrer Rückkehr.

Im Vergleich zu ihren internationalen Einsätzen in der Jugend- und Juniorennationalmannschaft sei ihre Nachnominierung für den Lehrgang des A-Teams durch Bundestrainer Michael Biegler „was ganz anderes, was höheres“ gewesen.

Die 25-Jährige hofft, beim nächsten Lehrgang der Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) vom 2. bis 9. Oktober, inklusive zweier Testspiele gegen Spanien, im Kader zu stehen und dann ihr Länderspieldebüt im A-Team zu geben.

Zusammen mit den Dortmunderinnen Svenja Huber und Stella Kramer sowie der Metzingerin Marlene Zapf gehört die Linkshänderin zu den vier Rechtsaußen und 40 Spielerinnen, die Biegler für die Weltmeisterschaft vom 1. bis 17. Dezember 2017 in Deutschland im Blick hat. „Bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land dabei zu sein, wäre ein Traum“, sagt Busch. (jh)

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