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Bremmer bangt um Bolze: Spielerin lag mit Fieber im Bett

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Freie Bahn: Die Bad Wildungerin Miranda Schmidt-Robben (Mitte) hat sich gegen die Metzingerin Anna Loerper (rechts) durchgesetzt und peilt das Tor von Jasmina Jankovic an. Foto: malafo/nh
Freie Bahn: Die Bad Wildungerin Miranda Schmidt-Robben (Mitte) hat sich gegen die Metzingerin Anna Loerper (rechts) durchgesetzt und peilt das Tor von Jasmina Jankovic an. Foto: malafo/nh

Bad Wildungen. Eigentlich hat Bad Wildungens Trainerin Tessa Bremmer dem Spiel in der Handball-Bundesliga am Sonntag (16 Uhr, Sporthalle an der Ulmenallee) recht zuversichtlich entgegen gesehen. Doch dann kam alles anders: Spielerinnen fielen aus.

Nachdem sich zunächst Reservistin Angela Cioca wegen einer Sehnenverletzung am Daumen für die Partie beim Neunten Blomberg-Lippe abmeldete und Torjägerin Laura Vasilescu (Operation nach Knorpelschaden) sowieso bis Saisonende ausfällt, droht dem Elften nun auch der Ausfall von Nadja Bolze, die mit Fieber im Bett liegt.

Schon vor dem 36:29-Erfolg über Rosengarten-Buchholz war die Kreisläuferin angeschlagen. Bremmer hofft zwar noch auf ihr Mitwirken, doch selbst wenn die 24-Jährige in Blomberg dabei sein könnte, wäre sie sicher nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte.

So muss die Vipers-Trainerin nun nach Alternativen Ausschau halten, was dadurch erschwert wird, dass Cioca der erste Ersatz für Bolze wäre, „und derzeit unsere zweite Kreisläuferin ist“, so Bremmer. Als Alternative zu Bolze käme Petra Nagy in Frage, zumal die Ungarin auch in dieser Saison bis zu Vasilescus Ausfall als Kreisläuferin eingesetzt wurde. (jh)

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