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Eine schwierige Aufgabe: Vipers empfangen Deutschen Meister

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Hochgestiegen: Die Bad Wildunger Linkshänderin Anouk Nieuwenweg (links) hat die Cellerin Renee Verschuren versetzt und nimmt das SVG-Gehäuse ins Visier. Foto: malafo/nh
Hochgestiegen: Die Bad Wildunger Linkshänderin Anouk Nieuwenweg (links) hat die Cellerin Renee Verschuren versetzt und nimmt das SVG-Gehäuse ins Visier. Foto: malafo/nh

Bad Wildungen. Der Deutsche Meister reist an: Die Handballerinnen der HSG Bad Wildungen stehen in der Bundesliga am Samstag vor der schwierigen Aufgabe gegen den Thüringer HC. Anpfiff ist um 19 Uhr in der Ense-Sporthalle.

Als „extrem schwierige Aufgabe“, bezeichnet Vipers-Trainerin Tessa Bremmer das morgige Bundesliga-Spiel. Dass der THC am Mittwoch das Nachholspiel gegen Bietigheim mit 26:33 verlor und Trainer Herbert Müller seine Handballerinnen besonders heiß machen wird, dürfte ein positives Abschneiden der HSG weiter erschweren.

Erschwert wird die Aufgabe des Elften gegen den Vierten auch dadurch, dass die Vipers wie schon zuletzt in Göppingen auf Annika Busch verzichten müssen, die im Abschlusstraining vor dem Spiel bei Frisch Auf umgeknickt war. Die gelernte Linksaußen Miranda Schmidt-Robben dürfte sie vertreten.

Dass die Halbrechte Anouk Nieuwenweg unter der Woche beim holländischen Juniorennationalteam weilte und die kranke Ersatztorfrau Helen van Beurden ebenfalls fehlte, erschwerte die Vorbereitung zusätzlich.

Je nachdem wie das Spiel gegen den THC ausgeht, können sich die Vipers-Handballerinnen ein paar freie Tage mehr in der Pause bis zum 26. März verdienen, wie Bremmer verriet. (jh)

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