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Ersatzgeschwächte Vipers verkaufen sich teuer

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Anouk Nieuwenweg (schwarzes Trikot) wird von Anna Lörper (Metzingen, links), bedrängt. Foto: Eibner
Anouk Nieuwenweg (schwarzes Trikot) wird von Anna Lörper (Metzingen, links), bedrängt. Foto: Eibner

Metzingen. Erneut haben die Bad Wildunger Vipers ihrem Verletzungspech getrotzt und in der Handball-Bundesliga einem Favoriten die Stirn geboten. Beim 33:36 (15:19) in Metzingen verkaufte sich das Team teuer.

Dabei musste Trainerin Tessa Bremmer neben der verletzten Torjägerin Laura Vasilescu kurzfristig auch noch auf Linkshänderin Cristina Mihai verzichten, die mit einer Grippe das Bett hüten musste. Doch auch ohne die beiden Leistungsträgerinnen im Rückraum zeigten die Vipers eine couragierte Leistung.

Auch von einem 9:13-Rückstand (18.) ließ sich Bad Wildungen nicht beirren und kämpfte sich wieder auf 12:13 (21.) heran. Grundlage dafür war zum einen Torhüterin Manuela Brütsch, zum anderen zeigten sich die Gäste von allen Positionen torgefährlich. Zwar zog Metzingen wieder auf 32:24 (45.) davon, doch beim 29:32 (50.) war die Bremmer-Sieben wieder in Reichweite. Drehen konnten die Vipers die Partie aber nicht mehr. (red)

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