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Handball-Bundesliga: Bad Wildungen empfängt Bietigheim

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Das Tor im Blick: Die Bad Wildungerin Petra Nagy (Mitte) hat die Oldenburgerin Cara Hartstock versetzt und nimmt das Tor des VfL ins Visier. Foto: malafo/nh
Das Tor im Blick: Die Bad Wildungerin Petra Nagy (Mitte) hat die Oldenburgerin Cara Hartstock versetzt und nimmt das Tor des VfL ins Visier. Foto: malafo/nh

Bad Wildungen. Ein schwieriges Heimspiel steht den Bad Wildunger Vipers bevor: In der Handball-Bundesliga der Frauen empfängt die HSG am Samstag ab 19 Uhr das Spitzenteam aus Bietigheim.

„Ich bin in Bad Wildungen noch nie von so vielen Leuten angesprochen worden wie nach dem Sieg über Oldenburg“, erzählt Tessa Bremmer. War der 31:28-Erfolg über den VfL zum Jahresanfang eine Überraschung „wäre ein Sieg über Bietigheim eine Sensation, da die noch ein ganz anders Kaliber als Oldenburg sind und auch einen viel höheren Etat haben.“

„Um gegen Bietigheim zu gewinnen, muss bei uns alles passen, während denen nur wenig gelingen darf“, sagt Bremmer. Bietigheim sei auf allen Positionen gut besetzt, mit Susann Müller verfüge das Team über eine „Ausnahmespielerin“.

Mit der holländischen Spielmacherin Maura Visser, Nina Wörz auf halblinks, den Nationalspielerinnen Martine Smeets (Holland/links) und Angela Malestein (Holland/rechts) sowie Fabiana Diniz (Brasilien/Kreis) verfügt die SG über starke Feldspielerinnen, im Tor steht mit der holländische Nationaltorfrau Tess Wester eine weitere starke Spielerin.

Bei den Vipers sind bis auf Laura Vasilescu alle Spielerinnen an Bord. (jh)

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