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Schmidt-Robben verlängert bei den Vipers um ein Jahr

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Das Tor im Blick: Die Bad Wildungerin Miranda Schmidt-Robben (M.) hat die Fritzlarerin Esther Meyfarth (l.) versetzt und nimmt das Gehäuse von Danja Auel ins Visier. Foto: Archiv/Lange
Das Tor im Blick: Die Bad Wildungerin Miranda Schmidt-Robben (M.) hat die Fritzlarerin Esther Meyfarth (l.) versetzt und nimmt das Gehäuse von Danja Auel ins Visier. Foto: Archiv/Lange

Bad Wildungen. Miranda Schmidt-Robben hat ihren Vertrag bei Handball-Bundesligist HSG Bad Wildungen Vipers um ein Jahr verlängert und bleibt auch in der Saison 2016/17 eine wichtige Stütze im Team.

Die Verlängerung des Kontraktes mit der Holländerin teilte Simon Hallenberger vom Vipers-Vorstand am Mittwoch Vormittag mit. „Ich möchte auch zukünftig meinen Anteil am Fortgang unserer Erfolgsgeschichte leisten. Denn ich finde es unglaublich, was wir mit unseren Mitteln Jahr für Jahr in Bad Wildungen voranbringen - und ich bin stolz, weiter daran teilzuhaben“, sagte die Holländerin zu ihrer Vertragsverlängerung.

Auch Trainerin Tessa Bremmer zeigt sich sehr erfreut über Schmidt-Robbens Entschluss: „Miri ist für die Mannschaft nicht nur als Spielerin auf dem Feld wichtig, sondern auch als Vorbild innerhalb des Teams und als Gesicht von unserem Verein.“

Beruflich hat die Niederländerin eine neue Herausforderung bei MW-Event in Korbach, dem langjährigen Event-Partner der Vipers, als Veranstaltungskauffrau gefunden. Miranda Schmidt-Robben läuft seit dem Jahr 2009 für die Vipers in Bad Wildungen auf und konnte seither durch ihre spielerischen Qualitäten auf der Linksaußen-Position überzeugen. Nach der Geburt ihres Sohnes in der vergangenen Saison kehrte sie bereits in der Rückrunde zurück auf das Spielfeld und unterstützte das Team erfolgreich bei dem Ziel Klassenerhalt. „Privat ist es natürlich eine enorme Herausforderung Familie, Job und Sport unter einen Hut zu bekommen, aber durch unseren familiären Rückhalt funktioniert es gut“, berichtet die 29-Jährige, „da es bei mir in dieser Saison auch sportlich gut läuft und wir den Klassenerhalt bald sicher machen möchten, war es nicht schwer, für die neue Saison 2016/2017 erneut in Bad Wildungen zuzusagen.“ (nh/had)

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