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Vipers als krasser Außenseiter nach Oldenburg

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Abgehoben: Die Bad Wildungerin Hanne van Rossum, die hier das Tor von Louisa Rabeneik (links, Blomberg) ins Visier nimmt, nachdem sie Laura Sposato (verdeckt) versetzt hat. Foto:  malafo/ nh
Abgehoben: Die Bad Wildungerin Hanne van Rossum, die hier das Tor von Louisa Rabeneik (links, Blomberg) ins Visier nimmt, nachdem sie Laura Sposato (verdeckt) versetzt hat. Foto:  malafo/ nh

Bad Wildungen. Nach der 29:37-Heimpleite gegen Göppingen hofft Tessa Bremmer, dass die Vipers am Sonntag (16.30 Uhr, EWE-Arena) beim VfL Oldenburg wieder zu ihrer Stabilität zurückfinden. „Wir sind krasser Außenseiter und haben dort überhaupt keinen Druck. Niemand erwartet von uns, dass wir in Oldenburg punkten", sagt die Bad Wildunger Trainerin und hofft auf „ein richtig gutes Spiel" ihres Teams, das sechs Tage vor dem äußerst wichtigen Kellerduell gegen Schlusslicht Nellingen sehr wichtig wäre.

„Wir brauchen wieder eine Lockerheit“, sagt die Trainerin, die die sehr schwache Leistung gegen Göppingen auch auf ein „mentales Problem“ ihrer Mannschaft zurückführt, „denn wir haben in der Vorbereitung mit Siegen gegen Bietigheim, Leverkusen und Blomberg gezeigt, dass wir Handball spielen können“, sagt die 33-Jährige. „Vielleicht haben wir zu viel gesprochen und zu viel im Bereich Motivation gearbeitet“, sagt Bremmer und grübelt darüber nach, ob sie ihr Team „mit den ganzen Informationen, die die Spielerinnen bis ins Detail über Göppingen hatten“, überfrachtet hat. (jh)

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