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Vipers am Samstag zu Gast beim Starensemble in Bietigheim

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Den Ball im Blick: Die Bad Wildunger Torhüterin Manuela Brütsch (rechts) will auch in Bietigheim wie hier im Hinspiel versuchen, Siebenmeter von Maura Visser abzuwehren. Foto: malafo/nh
Den Ball im Blick: Die Bad Wildunger Torhüterin Manuela Brütsch (rechts) will auch in Bietigheim wie hier im Hinspiel versuchen, Siebenmeter von Maura Visser abzuwehren. Foto: malafo/nh

Bad Wildungen. Die Vipers sind in der Handball-Bundesliga der Damen in Bietigheim gefragt. „Wir müssen mindestens so eine Teamleistung wie gegen Dortmund zeigen, um in Bietigheim die Chance zu haben, bestehen zu können. Da muss alles bei uns stimmen, denn Bietigheim wird sein letztes Heimspiel unbedingt gewinnen wollen“, sagt Dieter Trippen, Interimstrainer der Bad Wildunger Handballerinnen.

Nachdem beim 25:24-Coup der Vipers gegen Dortmund keine der eingesetzten acht Spielerinnen abfiel, hofft der Interimstrainer am Samstag beim Vierten auf eine ähnliche mannschaftliche Geschlossenheit. Als krasser Außenseiter tritt der Elfte (20 Uhr, Sporthalle am Viadukt) bei der zuletzt sehr starken SG an.

„Die sind schon mit Stars besetzt“, sagt Trippen über die Weltauswahl der Bietigheimerinnen, bei denen er neben der deutschen Internationalen Susann Müller auf halbrechts, der niederländischen Spielmacherin Maura Visser die holländischen Vizeweltmeisterinnen Tess Wester (Tor) und Angela Malestein (Rechtsaußen) als Leistungsträgerinnen ansieht. Dennoch geht er davon aus, dass die SG die Vipers nicht unterschätzen wird. Auch deshalb, weil die HSG dem Starensemble bei der 24:25 (12:10)-Niederlage im Hinspiel einen aufopferungsvollen Kampf geliefert und den hochverdienten Punktgewinn nur knapp verpasst hatte. (jh)

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