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Vipers verschlafen in Oldenburg Start in die zweite Hälfte

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Miranda Schmidt-Robben, Manuela Brütsch und Helen van Beurden bedanken sich beim mitgereisten Anhang. Foto: nh
Miranda Schmidt-Robben, Manuela Brütsch und Helen van Beurden bedanken sich beim mitgereisten Anhang. Foto: nh

Oldenburg. Sie haben alles gegeben, aber ein zweites Mal konnten die Vipers gegen den VfL Oldenburg in dieser Saison nicht zuschnappen. So verloren die Bundesliga-Handballerinnen der HSG Bad Wildungen mit 28:35 (14:16).

Die HSG Bad Wildungen ging am Ende sogar ein wenig unter beim Tabellenfünften. Danach sah es etwas mehr als eine Spielhälfte nicht aus. Zwar erwischten die Gäste nicht den besten Start, doch sie beißen sich ins Spiel, führten beim 13:12 auch ein einziges Mal und lagen beim 16:14 zur Pause nur knapp hinten.

Peu a peu setzte sich der VfL nach dem Seitenwechsel aber ab, wieder verpatzten die Vipers die Anfangsphase und lagen nach drei Gegentoren binnen 80 Sekunden nach 39 Minuten mit 18:25 hinten - die Vorentscheidung. Ein letzte Aufbäumen brachte nur eine kurze Rückstandsverkürzung. Oldenburg ließ sich nicht mehr aus dem Konzept bringen.

905 Zuschauer sehen eine durchwachsene Leistung, aber einen verdienten Sieg ihrer Heim-Sieben, bei der einmal mehr die Topspielerin überzeugte: Angie Geschke schraubte mit mit 14 Toren ihre Saisonbilanz auf 204 Treffer Jana Pollmer (7) war Wildungens Beste. (red)

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