HSG Bad Wildungen: Ohne Druck nach Buxtehude

Den Ball weiter gepasst: Die Bad Wildungerin Marieke Blase (links) wird bei ihrer Aktion gegen die Bensheimerinnen Sarah van Gulik (Zweite von links) und Lisa Friedberger von ihrer Teamkollegin Tamara Haggerty beobachtet. Foto: malafo/nh

Bad Wildungen. Nach dem wichtigen 29:27-Erfolg über die HSG Bensheim/A. hofft Bad Wildungens Trainerin Tessa Bremmer am Samstag (16 Uhr) auf einen Coup ihrer Mannschaft beim Vierten der Handball-Bundesliga, dem Buxtehuder SV.

„Die Stimmung ist gut und die Köpfe sind frei. Ich hoffe, dass der Knoten jetzt wieder geplatzt ist und wir dort für eine Überraschung sorgen können“, sagt die Niederländerin. Dazu müsse ihr Team aber 60 Minuten konzentriert agiere und nicht nur wie im Hinspiel eine Halbzeit, sagt die 34-Jährige, als die Vipers nach dem 11:13 zur Pause nach einer schwachen zweiten Halbzeit mit 22:33 verloren. Bis auf die Langzeitverletzten Romy Bachmann und Hanne van Rossum (beide Aufbautraining nach Kreuzbandriss) sowie die per Doppelspielrecht mit Zweitligist Zwickau in Berlin auflaufende Ersatzkreisläuferin Isa-Sophia Rösike und die nach ihrem 18. Geburtstag nicht mehr spielberechtigte Perspektivakteurin Nele Bittdorf kann Bremmer auf ihren kompletten Kader zurückgreifen. (jh)

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