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HSG Bad Wildungen will auch in Oldenburg dagegen halten

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Will auch morgen in Oldenburg die richtigen Worte finden: Vipers-Interimstrainer Dieter Trippen – hier während einer Auszeit beim 21:20 über Leverkusen am vergangenen Samstag. Foto: malafo/nh
Will auch morgen in Oldenburg die richtigen Worte finden: Vipers-Interimstrainer Dieter Trippen – hier während einer Auszeit beim 21:20 über Leverkusen am vergangenen Samstag. Foto: malafo/nh

Bad Wildungen. Nach dem 21:20-Erfolg gegen Leverkusen fahren die Bundesliga-Handballerinnen der HSG Bad Wildungen am Samstag (18 Uhr) mit Rückenwind nach Oldenburg.

Nur vier Punkte holte die HSG Bad Wildungen in dieser Bundesliga-Saison auswärts. Einzig am ersten Spieltag konnten die Vipers dabei bei Schlusslicht Rosengarten-Buchholz (30:27) gewinnen, während der Tabellenelfte bei den hinter ihm liegenden Mannschaften Celle (29:29) und Göppingen (33:33) ein Unentschieden erreichte. Zuletzt kam die HSG beim 28:39 beim Zehnten Berlin und dem 23:41 beim Dritten Leipzig unter die Räder. „Wir wollen am Samstag in Oldenburg eine bessere Leistung abliefern, als in Berlin und Leipzig“, sagt Dieter Trippen.

Doch auch wenn der Interimscoach auf eine ähnlich kämpferische Leistung wie beim 21:20-Sieg zuletzt über Leverkusen hofft, wäre schon ein Punktgewinn der Gäste eine große Überraschung. „Oldenburg wird sicherlich Rachegelüste haben, nachdem wir gegen sie zu Hause überraschend gewonnen haben“, sagt der 49-Jährige in Anspielung auf den 31:28-Erfolg der Vipers am 2. Januar.

Bis auf die beiden langzeitverletzten Torjägerinnen Laura Vasilescu und Cristina Mihai kann Trippen auf seinen kompletten zwölfköpfigen Kader zurückgreifen. (jh)

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