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Wird Mirandas EM-Traum wahr?

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Bad Wildungen. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. So sieht das auch Miranda Robben. „Die Niederlage in Weibern, bei der ich wie einige andere ein Totalausfall wir, müssen wir schnell abhaken und uns gezielt auf Metzingen vorbereiten“, sagt die Handballerin der HSG Bad Wildungen/F./B. nach der 20:24-Pleite in Weibern.

Miranda Robben steht in Sachen Handball bis zum Jahresende vor einigen Herausforderungen. Die 23-jährige Außenspielerin will natürlich mit Bad Wildungen möglich schnell zurück in die Erfolgsspur. Nach der Partie gegen Metzingen dürfte sich die Holländerin auf die Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte freuen, wenn die HSG bei ihrem Ex-Klub Borussia Dortmund gastiert.

Im Dezember wird Miranda Robben wohl den bisherigen Höhepunkt ihrer Karriere als Handballerin erleben. Dann geht nämlich in Dänemark und Norwegen die Europameisterschaft über die Bühne. Mit dabei Holland, das es in der Vorrunde mit Deutschland, Schweden und der Ukraine zu tun bekommt.

„Ich weiß noch nicht sicher, ob ich dabei bin, aber ich hoffe sehr darauf“, sagt Robben hoffnungsvoll. Ob Robbens Traum von der EM Wirklichkeit wird, dürfte Anfang November entschieden werden. Sollte Nationaltrainer Henk Groener Miranda Robben sein Vertrauen schenken, dann müsste HSG-Trainer Gernot Weiss nur in einem Heimspiel gegen Allensbach (11. Dezember) auf seine Linksaußen verzichten.

Die Auswärtspartie in Zwickau, wurde inzwischen verlegt, weil an diesem Tag in Bad Wildungen bekanntlich das Länderspiel zwischen Deutschland und Österreich stattfindet. (ppp)

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