Doch zwischen den Partien des Samstagabends teilte der Deutsche Handballbund (DHB) mit, dass Kühn am Samstag positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der 28-Jährige steht seiner Mannschaft damit in den weiteren Vorrundenspielen gegen Österreich (Sonntag, 18 Uhr, ARD) und gegen Polen (Dienstag, 18 Uhr, ZDF) nicht zur Verfügung.
Wie der DHB mitteilte, hat Kühn bereits eine Booster-Impfung erhalten und ist symptomfrei. Am Sonntag werden die deutschen Delegationsmitglieder, die sich nach der Hiobsbotschaft direkt in ihre Einzelzimmer zurückzogen, erneut getestet. (Björn Mahr)