Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone mit 89 Vater - Seine älteste Tochter ist bereits Seniorin
Formel-1-Macher Bernie Ecclestone ist Vater! Im Alter von 89 bekommt er mit seiner dritten Ehefrau seinen ersten Sohn. Statt in Brasilien wurde das Kind in der Schweiz geboren.
Bernie Ecclestone: Ex-Formel-1-Boss mit 89 wieder Vater - Extravaganter Name für seinen Sohn
Ex-Formel-1-Chef Bernie Ecclestone (89) ist zum vierten Mal Vater geworden. Sein Sohn wurde in der Schweiz geboren - und erhält einen besonderen Namen.
Formel-1-Magnat Ecclestone sorgt sich um aussortierten Vettel - „Hoffe nur, dass sie mit Sebastian fair spielen!“
Sebastian Vettel geht in seine letzte Saison bei Ferrari. Der mit ihm befreundete Formel-1-Magnat Bernie Ecclestone bangt mit dem Ex-Weltmeister - wegen der Scuderia.
Mercedea-Hilfe für Ferrari? Ecclestones Verschwörungstheorie sorgt für Lächeln
Bernie Ecclestone hat mit seiner Verschwörungstheorie zwischen Ferrari und Mercedes für Wirbel in der Formel 1 gesorgt, doch die Protagonisten nehmen es mit Humor.
Bernie Ecclestone: 40 Jahre zwischen Genie und Wahnsinn
London/ Hamburg - Bernie Ecclestone ist nicht mehr Geschäftsführer der Formel 1. Mehr als 40 Jahre hat "Mr. E" die Geschicke der Königsklasse gelenkt und aus der Schrauber-Serie einen Premiumsport …
London - Formel-1-Boss Bernie Ecclestone wird laut englischer Medienberichte von seinem Amt zurücktreten. Der heißeste Anwärter auf seine Nachfolge ist Ex-ESPN-Chef Sean Bratches.
Nach Milliarden-Übernahme: Neustart in der Formel 1
Köln - Die Formel 1 bricht in ein neues Zeitalter auf. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die FIA und die europäischen Kartellhüter wird das US-Unternehmen Liberty Media neuer Besitzer.
Monza - Der seit Jahren angedachte Verkauf der Formel 1 steht nun offenbar unmittelbar bevor. Die Übernahme durch ein US-Medienunternehmen könnte ein Paradigmenwechsel für den Sport sein - nun sollen …
Formel 1 steht vor Verkauf - Preis: 8,5 Milliarden Dollar
Monza - Die Formel 1 bekommt einen neuen Besitzer. Geschäftsführer Ecclestone hat das bestätigt. 8,5 Milliarden Dollar soll ein amerikanisches Unternehmen zu zahlen bereit sein.