Fisch-Rückruf: Deutscher Hersteller warnt vor Salmonellen – Produkt keinesfalls verzehren
Fisch und Salmonellen – es ist ein altes Lied. Nun ruft ein deutscher Hersteller eine Charge des Produkts wegen der „Möglichkeit von Gesundheitsbeeinträchtigungen“ zurück.
Kassel – Ob in Fisch, Eiern oder sogar Artikeln, die man in der Drogerie kauft, immer wieder sind Produkte von Salmonellen befallen. Die Hersteller reagieren regelmäßig mit Rückrufen, da der Erreger gesundheitliche Schäden mit sich bringen kann.
Verbraucher sollten sich darum informiert halten, denn insbesondere Salmonellen sind ein Gesundheitsrisiko für Groß und Klein. Auch Untersuchungen wie von Ökotest, der Fisch von Lidl, Aldi und Norma unter die Lupe nahm, sind hilfreich, um den Wunsch nach qualitativ einwandfreien Lebensmitteln zu realisieren.

Möglicherweise Salmonellen im Hering – Deutscher Fischfabrikant ruft Produkt zurück
Das gegenwärtig betroffene Produkt, das wegen der „Möglichkeit von Gesundheitsbeeinträchtigungen“ einem Rückruf unterliegt, stammt vom deutschen Hersteller Anker GmbH Fisch- u. Feinkostfabrik. Es handelt sich um eine Charge des „Anker Hering in Gelee“, der in 200g-Packungen vertrieben wird und das Haltbarkeitsdatum 06.04.2023 trägt, berichtet merkur.de.
Artikel | „Anker Hering in Gelee“, 200 Gramm |
Hersteller | Anker GmbH Fisch- u. Feinkostfabrik |
Haltbarkeitsdatum 06.04.2023 | 06.04.2023 |
EAN | 4004702360000 |
Fischrückruf wegen Salmonellen – Das müssen betroffene Kunden jetzt wissen
Der im Einzelhandel wurde von dem Hersteller mit Sitz in Mecklenburg-Vorpommern bereits informiert. Die betroffene Charge dürfte somit aus den Regalen der Lebensmittelmärkte verschwunden sein. Wer den Fisch erworben hat, kann ihn bei jeweiligen Händler zurückgeben. Genaue Details zu Produktrückrufen und ihren Folgen finden Sie in diesem Leitfaden.

Wie es von Seiten der Anker GmbH Fisch- und Feinkostfabrik heißt, sei man „dabei, weitere Hintergründe zu ermitteln und werde[…] die Öffentlichkeit informieren, sobald neue Informationen vorliegen.“ Es gäbe eine enge Zusammenarbeit mit den Behörden. Verbraucher mögen die Unannehmlichkeiten, die der Rückruf mit sich bringt, entschuldigen.