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Die gefährlichsten Tiere der Welt

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Diesen Lebewesen sollten Menschen besser nicht zu nahe kommen. In den meisten Fällen gehen Treffen mit diesen gefährlichen Tieren nicht gut aus.

Stechmücke
1 / 18Es mag verrückt klingen, aber die Stechmücke gilt als das gefährlichste Tier der Welt. Sie ist der Hauptüberträger für viele Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber oder das Zika-Virus, die jährlich 700 Millionen Menschen befallen, von denen etwa 725.000 sterben. © Imago
Kegelschnecke
2 / 18Die Kegelschnecke ist ein Unterwasserlebewesen, das in Korallenriffen zu Hause ist. Sie sieht aus wie eine Muschel, hat aber scharfe Zähne, die ein Nervengift verspritzen können, für das es kein Gegenmittel gibt. Bei einem Menschen sorgt es innerhalb von Minuten für Lähmungen. Auch tödliche Atemlähmungen sind möglich. © Imago
Würfelqualle
3 / 18Die Würfelqualle wurde von der National Oceanic and Atmospheric Administration als das giftigste Meerestier der Welt gekennzeichnet. Ihr würfelförmiger Körper und die Tentakel haben zahlreiche Stachelzellen, deren Gift beim Menschen Herz, Nerven und Haut angreift. Es gibt Gegengifte. Allerdings wirkt das Gift so stark und schnell, dass es meist zum Tod kommt. © dpa
Gelber Mittelmeerskorpion
4 / 18Der gelbe Mittelmeerskorpion ist einer der giftigsten Skorpione weltweit und kann mit seinem Stachel problemlos einen Menschen töten. Er kommt hauptsächlich in der Türkei, Nordafrika und der arabischen Halbinsel vor. © Imago
Salzwasserkrokodil
5 / 18Von allen Krokodilarten ist das Salzwasserkrokodil wohl das gefährlichste. Es ist im Vergleich zu anderen Arten besonders reizbar und aggressiv und hat kein Problem damit, auch Menschen anzufallen. Die Tiere leben im Nordosten von Australien, können mehr als eine Tonne wiegen und töten jedes Jahr Hunderte von Menschen – mehr als Haie. © Imago
Brasilianische Wanderspinne
6 / 18Die brasilianische Wanderspinne lebt in Mittel- und Südamerika und hat einen giftigen Biss, der Menschen innerhalb von zwei bis sechs Stunden töten kann. Sie verstecken sich gern in dunklen Ecken und beißen auch zu, wenn sie nicht provoziert werden. Das Gift verursacht neben Fieber und Erbrechen auch Lungenversagen. © Imago
Ägyptische Sandrasselotter
7 / 18Die Sandrasselotter lebt in Zentralasien, Indien und im Nahen Osten und ist eine sehr aggressive Schlangenart. Sie ist gut getarnt und vielseitig, was sie so gefährlich macht, und bei einem Biss gibt sie ein tödliches Gift ab. Bei rechtzeitiger Behandlung kann aber ein Gegengift verabreicht werden. © Imago
Nipferd
8 / 18Nilpferde erscheinen in Tierdokus oft langsam und schwerfällig, können aber ziemlich schnell und gefährlich werden, wenn sie sich bedroht fühlen. Sie haben 44 scharfe Zähne und eine Beißkraft doppelt so stark wie ein Löwe. Sie kommen vor allem in Afrika, der Sahara und Kolumbien vor und töten jährlich über 100 Menschen. © Imago
Inland Taipan
9 / 18Die Inland-Taipan gilt als die giftigste Schlange der Welt. Mit einem Biss gibt sie so viel Gift ab, dass sie damit theoretisch bis zu 250 Menschen töten könnte. Glücklicherweise lebt die Schlange abgeschieden im trockenen und menschenleeren Outback in Australien. © Imago
Levante-Otter
10 / 18Auch die Levanteotter ist eine Giftschlange aus der Familie der Vipern, die ein dickflüssiges, goldenes Gift hat. Das Toxin greift bei einem Menschen die Gefäßwände im Körper an, wodurch es zu inneren Blutungen kommt. Die Levanteotter kommt vor allem in Zypern, Afghanistan, Pakistan, der Türkei, im Iran, im Irak und manchmal in Nordafrika vor. © Imago
Seewespe
11 / 18Zu den Seewespen gehören etwa 50 verschiedene Quallenarten, die alle giftig sind und deren Stich einen Menschen innerhalb von fünf bis 20 Minuten töten kann. Sie kommen überwiegend in der Karibik und im Pazifik vor © Imago
Grizzly Bär
12 / 18Grizzly-Bären können allein wegen ihrer Größe von zwei Metern und ihrem Gewicht von 270 Kilo gefährlich für den Menschen sein. Wenn man dann noch die scharfen Krallen an den Pranken bedenkt, sollte man sich lieber fernhalten. Ihren Lebensraum haben Grizzlys hauptsächlich in Nordamerika. © Imago
Steinfisch
13 / 18Der Steinfisch ist einer der giftigsten Fische überhaupt und so gefährlich, weil er kaum zu sehen ist. Wie der Name schon sagt, sieht er aus wie ein Stein, kann aber genug Nervengift verspritzen, um einen Menschen innerhalb einer Stunde zu töten. Zum Glück gibt es ein Gegengift und gestochene sollten die Wunde so heiß ausspülen wie möglich, um Zeit zu schinden. © Imago
Kaffernbüffel
14 / 18Der Kaffernbüffel ist ganz friedlich, solange er sich nicht bedroht fühlt. Wenn man ihm aber zu nahe kommt, wird er aggressiv und kann mit seinem Gewicht von einer Tonne bis zu 50 km/h schnell rennen. Er lebt in Afrika und kann dort auch schon mal Touristen-Fahrzeuge angreifen. © Imago
Blaugeringelte Krake
15 / 18Die blaugeringelte Krake hat ihren Namen von ihrer royal-blauen Zeichnung auf ihren Tentakeln, doch das Meereslebewesen kann viel mehr als nur schön aussehen. Wenn die Krake sich bedroht fühlt, beißt sie. Der Biss ist schmerzlos und wird vom Menschen kaum bemerkt. Das Gift wirkt dann allerdings so schnell, dass eine Rettung ohnehin unwahrscheinlich wäre – zumal es kein Gegengift gibt. © Imago
Tsetsefliege
16 / 18Die Tsetsefliege ist mit ihren 17 Millimetern nicht groß, verbreitet mit einem Biss aber den Erreger für die Afrikanische Schlafkrankheit. Diese sorgt erst für neuronale Ausfälle und Schlafstörungen und kann unbehandelt zum Tod führen. Die Fliege wird von hellen und dunklen Farben angezogen, vor allem aber von blau. © Imago
Kugelfisch
17 / 18Der Kugelfisch lebt in den Gewässern vor Japan, China und den Philippinen und verfügt über Giftzellen im ganzen Körper. Wer Kugelfisch essen will, muss bei der Zubereitung aufpassen wie ein Schießhund. Eine Vergiftung durch Kugelfischgift führt zu Lähmungserscheinungen und kann unbehandelt zum Tod führen. © Imago
Schrecklicher Pfeilgiftfrosch
18 / 18Die Pfeilgiftfrösche sind eine ganze Familie von Froscharten, die giftig für den Menschen sind. Der Goldene Pfeilgiftfrosch verfügt über ein so starkes Gift, dass sich in Giftdrüsen unter der Haut befindet, dass er zehn Erwachsene innerhalb von kurzer Zeit töten könnte. Allein eine Berührung des Tieres, das in pazifischen Regenwäldern lebt, kann gefährlich sein. © Imago

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