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Arzneimittel-Produktion in der Krise: Wegen Corona spüren das jetzt auch die Deutschen

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Von: Pamela Dörhöfer

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Apotheke stellt sich mit selbstgenähtem Mundschutz gegen Corona
Nicht erst seit der Corona-Krise sind einige Medikamente in Deutschland nur schwer zu bekommen. © Jan Woitas/picture alliance/dpa

In der Corona-Krise sind in Deutschland viele Medikamente nicht mehr verfügbar. Die mangelnde Versorgung mit Arzneimitteln habe aber mehr Ursachen, erklärt der Wissenschaftler Fritz Sörgel im Interview.

Nürnberg – „Dieses Medikament ist gerade nicht verfügbar“ – solche oder ähnliche Sätze kann man derzeit tatsächlich manchmal am Verkaufstresen von Apotheken zu hören bekommen. Die Corona-Pandemie wirkt sich auch auf die Versorgung mit Arzneimitteln aus, weil die Produktion zum Teil nicht mehr läuft, es zu Unterbrechungen beim Transport kommt und einige Menschen jetzt auch noch Medikamente hamstern. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat reagiert und die pharmazeutischen Unternehmer und Großhändler aufgefordert, „Arzneimittel nicht über den normalen Bedarf hinaus“ an die Apotheken zu liefern. 

Die aktuelle Krise hat indes nur ein Problem verschärft, das vorher schon bei einigen Medikamenten bestand. Im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau erklärt Fritz Sörgel, Leiter des Instituts für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg, was die Gründe für Engpässe bei Arzneimitteln sind – und wie solche Schieflagen in Zukunft zu vermeiden sein könnten.

Herr Sörgel, das Bundesinstitut hat angeordnet, dass Apotheken bestimmte Arzneimittel nur noch in Kontingenten bekommen. Welche Medikamente sind davon betroffen?

Dabei geht es um sogenannte „versorgungsrelevante“ Arzneimittel. Dazu gehören Schmerzmittel, wichtige Herz-Kreislauf-Medikamente, bestimmte Antibiotika, aber auch Mittel für Kurznarkosen wie Propofol und einige Psychopharmaka.

Was kann ich tun, wenn ich mein gewohntes Medikament nicht mehr kriege, aber etwas gegen Kopfschmerzen einnehmen möchte? Sie haben zur Langlebigkeit von Medikamenten geforscht. Kann ich auch eine Tablette aus einer Packung nehmen, deren Verfallsdatum schon abgelaufen ist?

Die Verfallszeit ist bei den einzelnen Substanzklassen unterschiedlich. Aber grundsätzlich gibt es eine große Zahl von Medikamenten, die auch zwei Jahre nach Ablauf des angegebenen Haltbarkeitsdatum noch stabil sind. Ich schätze, das betrifft 60 bis 70 Prozent aller Arzneimittel. Eine allgemeine Empfehlung, Medikamente länger zu nehmen, kann ich allerdings nicht aussprechen.

Corona-Krise: Schon vorher waren manche Medikamente knapp

Fritz Sörgel ist Professor für Pharmazie. Seit 1986 leitet er das von ihm gegründete Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg.
Fritz Sörgel ist Professor für Pharmazie. Seit 1986 leitet er das von ihm gegründete Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg. © Privat

Was war der Hintergrund für Ihre Untersuchungen?

Zunächst einmal hat es mich wissenschaftlich interessiert. Aber natürlich könnte es eines Tages schon wichtig werden, dass man weiß, welche Substanzen man länger benutzen kann. Und jetzt ist dieser Tag vielleicht nicht mehr fern. Als etwa 2009 die Schweinegrippe ausbrach, wurde die Laufzeit des Grippewirkstoffes Tamiflu für den Fall eines möglichen Versorgungsnotstandes bei einer Pandemie von fünf auf sieben Jahre erhöht. Armeen in aller Welt horten abgelaufene Medikamente. Und noch ein nettes Ergebnis unserer Forschung: Wir haben auch Lasix, ein harntreibendes Mittel und eines der wichtigsten Medikamente, das die Firma Hoechst hergestellt hat, untersucht. Nach mehr als 50 Jahren hatten die Ampullen noch fast 100 Prozent Gehalt.

Bereits vor der Corona-Krise waren manche Medikamente in der Apotheke nicht immer zu bekommen, zum Beispiel Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen. Woran liegt das?

Mit Lieferengpässen muss man in jeder Substanzklasse rechnen. Das ist oft schwer vorhersehbar und hat damit zu tun, dass die gesamte Arzneimittelherstellung in der Krise ist.

Arzneimittel-Engpässe in der Corona-Krise: Produktion oft nur in China und Indien

Was sind die Gründe für diese Krise?

Die liegen eindeutig darin, dass die westlichen Länder und eben auch Deutschland die Herstellung der Grundstoffe von Medikamenten bis hin zur Produktion von Tabletten an die Billiglohnländer China und Indien abgegeben haben. Indien wiederum ist von China abhängig, weil China viele Grundstoffe liefert. Ein Beispiel dafür ist die 6-Aminopenicillansäure, der Grundkörper des von Alexander Fleming entdeckten Urpenicillins, der bis heute Bestandteil aller Penicilline ist. Dieser Grundkörper wird zurzeit in großen Massen allein in China hergestellt. Dort hat man sehr viel Knowhow auf diesem Gebiet und verfügt über die nötigen großen Anlagen zur Produktion Indien hat kürzlich eine Liste herausgegeben, dass einige wichtige Substanzen, darunter auch Antibiotika wie Clindamycin, nicht mehr exportiert werden dürfen. Man braucht es für die Patienten im eigenen Land. Jeder hier bei uns sollte also wissen, wo die Reise hingeht.

Steht Deutschland alleine mit diesem Problem da oder geht es anderen Ländern genauso?
Das betrifft alle westlichen Länder, Europa ebenso wie die USA. Wie es auch jetzt bei den Masken geschieht, werden die reichen Vereinigten Staaten den Markt leerkaufen können – Marktwirtschaft, da geht es nicht um Ethik… In Europa wird es nicht so laufen, dass sich ein reiches Land einen Vorteil verschaffen und Arzneistoffe aufkaufen kann. Das wäre auch ungerecht. Bei Knappheit muss es in der EU Regeln geben, wie Arzneimittel gleichmäßig verteilt werden.

Seit wann werden Medikamente für den westlichen Markt in China und Indien hergestellt?

Noch Anfang der 1990er Jahre kamen 80 Prozent der Arzneistoffe aus Europa. Aber begonnen hat diese Entwicklung schon in den späten 1980er Jahren, sie ist dann in den letzten 20 Jahren immer extremer geworden. Der Grund dafür ist der Preisdruck. Man hatte der pharmazeutischen Industrie vorgeworfen, ihre Produkte wären zu teuer, was nicht ganz unberechtigt war. Der – ich formuliere es einmal so - „Sündenfall“, der Arzneimittel zum Trivialstoff gemacht hat, war das Generikum. Es hat den Eindruck erweckt, dass man Medikamente beliebig nachahmen und in jeder Waschküche herstellen kann, was ja auch stimmt. Erstmals kamen solche Nachahmer-Präparate mit der gleichen Zusammensetzung wie das Original in den 1970er Jahren auf, damals entstanden Generikafirmen wie Ratiopharm oder Hexal. Am Anfang hat die Branche eher abfällig auf sie geschaut, doch dann wurden sie immer stärker und reicher, haben Milliarden Packungen verkauft. Die Politik hat diese Margen gesehen und sich gedacht: Das können wir zum Wohl unseres Systems ausnutzen.

Medikamente in der Corona-Krise: Produktion zurück nach Deutschland

Wirken Generika genauso oder macht es einen Unterschied, dass andere Zusatzstoffe enthalten sind?

Jedes Generikum, das in Deutschland in den Handel kommt, muss durchaus strenge Anforderungen erfüllen, und die Gleichheit der Wirkung ist gewährleistet. Dazu gibt es unzählige Studien. Gleichwohl muss man aber schon wissen, dass Gleichheit im arzneirechtlichen Sinne nicht hundert Prozent heißen muss, zehn bis 15 Prozent nach oben oder unten veränderte Wirkspiegel sind manchmal durchaus möglich. Das wird oft vergessen.

Wäre es Ihrer Ansicht nach wünschenswert und überhaupt möglich, die Arzneimittelproduktion wieder nach Deutschland zurückzuholen?

Das befürworte ich sehr, aus mehreren Gründen. Es würde dafür sorgen, auch wieder mehr Arzneimittelforschung nach Deutschland zu bringen, die parallel zur Produktion abgewandert ist. Als ich Mitte der 1970er Jahre bei Höchst gearbeitet habe, waren wir stolz, dass unser Standort hier in Frankfurt die Stätte war, wo neue Arzneistoffe entdeckt und hergestellt wurden. Das hat sich binnen 30 Jahren komplett gewandelt. Dabei hat die Chemie bei der Entwicklung von Arzneimitteln doch eine ihrer besten Anwendungen! Wollte man die Produktion von der Synthese bis zur Herstellung in der Breite wieder in Deutschland etablieren, bräuchte man allerdings qualifiziertes Personal von überall her, denn in dieser Branche herrscht ein dramatischer Fachkräftemangel.

Aber das Wissen wäre grundsätzlich noch da?

Das Wissen gibt es noch, allerdings nicht in der Breite, sondern konzentriert auf wenige Firmen. Auch in der Lehre wurde die Herstellung von Arzneimitteln vernachlässigt, weil die Hochschulen sich weitgehend nach dem Bedarf der Gesellschaft richten. Pharmazeutik galt in den letzten Jahrzehnten eher als Old School.

Engpass bei Medikamenten: Technologie müsste neu aufgebaut werden

Und wie sieht es mit der nötigen technischen Ausstattung für die Herstellung aus?

Würde man heute in Deutschland wieder mit der Herstellung von Arzneimitteln anfangen, hätte es den Vorteil, dass man ähnlich wie nach dem Zweiten Weltkrieg alles von Grund auf neu aufbauen müsste. Entsprechend wäre man technologisch auf dem modernsten Stand. Auch Umweltfragen müssten dabei besondere Beachtung finden, die Anlagen höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, damit keine gefährlichen oder schädlichen Stoffe in die Umwelt oder ins Abwasser kommen. In den Anlagen in China und Indien herrschen oft indiskutable Zustände. Dort gelangen Antibiotika in die Umwelt, wie wir vor drei Jahren in einer Dokumentation des NDR und in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Leipzig gezeigt haben. Die Menschen arbeiten oft sogar ohne Handschuhe. Fürchterlich, wenn man sich vorstellt, dass man das dann schluckt… Aber man muss sich auch im Klaren darüber sein, dass für ein Zurückholen der Arzneimittelproduktion massiv aufgerüstet werden müsste, was eine enorme Anstrengung und Kosten bedeuten würde. Wenn man alle wichtigen Medikamente wieder in Europa produzieren will, sollte man sich deshalb überlegen, ob nicht eine Aufteilung innerhalb der verschiedenen Länder der EU sinnvoll wäre. In Österreich und Italien hat man sehr gutes Know-How für die Penicilline. Und man sollte auch erörtern, welche Medikamente wir unbedingt benötigen und deshalb unbedingt wieder in Europa produzieren sollten. Dafür bräuchte es eine Art von Triage.

Wie schnell ließe die Arzneimittelproduktion wieder ankurbeln?

Bis 2016 hat man zum Beispiel in Höchst noch in geringem Umfang Antibiotika hergestellt, dort müssten deshalb noch entsprechende Anlagenvorhanden sein. Wir haben in Deutschland ein sehr gutes Ingenieurwissen und sehr gute Automatisierungstechniker. Ich bin optimistisch, dass die rein technische Seite schnell geregelt werden kann. Auch Tablettenrundläufer gibt es bei mittelständischen deutschen Firmen noch. Die Frage, wie schnell sich solche Pläne umsetzen ließen, ist auch eng an die nach dem Umfang gekoppelt. Man könnte bestimmt innerhalb von zwei bis drei Monaten an vielleicht zehn Standorten Anlagen bauen, mit denen man in Notzeiten die Grundversorgung garantieren könnte – so wie es jetzt bei den Masken geschieht. Allerdings brodelt in dem, was die Technik produziert, die Chemie – und die ist in diesem Bereich nicht immer ganz einfach. So ist die Herstellung der Grundkörper für Antibiotika schwieriger und erfordert größeres Know-How als die Produktion eines Schmerzmittels wie Ibuprofen.

Krise bei Medikamenten: Forschung meist in den USA

Woran liegt es eigentlich, dass es gerade bei Antibiotika so wenige Innovationen gibt? In den letzten zwanzig Jahren sind kaum noch neue Wirkstoffe auf den Markt gekommen.

Die vorhandenen Antibiotika greifen alle bekannten Angriffsorte in Bakterien wie der Zellwand, dem Stoffwechsel oder den Ribosomen an. Man müsste einen neuen Mechanismus finden, den man hemmen kann, um eine andere Wirkung zu haben als die gängigen Mittel. Das ist das Hauptproblem. Zwar ist in den USA gerade ein neues Medikament zugelassen worden, Cefiderocol, das einen neuen Angriffspunkt zu nutzen vorgibt und auch gegen bestimmte resistente Bakterien wirken soll. Aber ich glaube nicht, dass es den großen Durchbruch darstellt, zu oft haben die Firmen zu viel versprochen.

Gerade angesichts zunehmender Resistenzen wäre es wichtig, an neuen Antibiotika zu forschen. Geschieht das Ihrer Ansicht nach in ausreichendem Umfang?

Erfolgreiche Arzneimittelforschung findet heute in großem Umfang in den USA statt - leider. Aber auch dort und überall auf der Welt haben sich viele große Firmen von der Forschung an neuen Antibiotika verabschiedet. Leider ist auch etwas dran an dem Vorwurf, dass sie lieber Cholesterinsenker entwickeln, weil sie Patienten kontinuierlich, meist lebenslang verordnet werden müssen. Aber bei kleinen Start-Ups in den USA findet sehr viel Antibiotikaforschung statt. Dort gibt es sehr fähige Köpfe mit dem gleichen Potenzial wie in den großen Konzernen. Wichtig wären meiner Ansicht nach vor allem neue Breitband-Antibiotika, denn meistens geht es bei Infektionen nicht nur um einen einzigen Keim.

Coronavirus-Pandemie: Viren schlechter mit Medikamenten zu behandeln als Bakterien

Wenn keine neuen Wirkstoffe gefunden werden und Resistenzen zunehmen, könnte es dann irgendwann auch wieder zu einer Pandemie durch einen bakteriellen Erreger kommen?

Bakterien verbreiten sich langsamer, da sind Viren die übleren Gesellen. Deshalb glaube ich nicht, dass ein ähnliches Szenario wie heute durch ein Bakterium verursacht werden könnte. Und solche Szenarien bleiben meist auf die Kliniken beschränkt wie 2011 der Ehec-Ausbruch, wo es gehäuft zu blutigen Durchfällen kam.

Lässt man das Problem der Resistenzen einmal beiseite, so lassen sich Bakterien grundsätzlich ja sehr gut mit Antibiotika behandeln. Viren scheint mit Medikamenten schwieriger beizukommen sein.
In den vergangenen Jahren hat es große Erfolge bei der Behandlung von Infektionen durch Viren gegeben. Leider haben diese großen Leistungen in der Öffentlichkeit keine nachhaltige Beachtung gefunden. So lassen sich bestimmte Formen von Hepatitis C heute heilen, Aids ist von einer tödlichen zu einer chronischen Erkrankung geworden. Aber Viren und Bakterien sind grundlegend verschieden. Ein Breitbandmittel, das wie bei Antibiotika gegen eine Vielzahl verschiedener Viren wirkt, ist vorläufig eine Illusion. Deshalb müsste auch es im Bereich der Virostatika viel mehr Forschung geben. Das aktuelle Beispiel zeigt es: Die umstrittenen Malariamittel Chloroquin und Hydroxychloroquin haben viele Angriffsorte, aber ob sie klinisch gegen die Sars CoV-2-Infektionen wirken, wissen wir nicht. Viele lehnen die Gabe dieser Substanzen ab.

Würden Sie sie einsetzen?

Machen wir uns nichts vor: Wenn sich die Verfügbarkeit eines Impfstoffes bis weit in das nächste Jahr hinein verzögert, könnte die Situation eintreten, dass der „Heilversuch“ in der Medizin, also die Anwendung nicht zugelassener Arzneistoffe mit vagem Wirkungsmechanismus bei Covid-19 nie geahnte Ausmaße annehmen wird. Dann werden die Pharmakologen an den Kliniken das eng begleiten müssen. Unser Institut stellt unserem Klinikum in Nürnberg und anderen Klinken die Messung von Chloroquin und Hydroxychloroquin oder anderer Hoffnungsträger wie Remdesivir, HIV-Wirkstoffen oder auch Comostat zur Verfügung. Wir hoffen, dass damit schwere Nebenwirkungen verhindert und tatsächliche Wirkungen erkannt werden können in einem Umfeld, wo verwertbare Literaturdaten für die Ärzte nicht zur Verfügung stehen.

Interview: Pamela Dörhöfer

Fritz Sörgel ist Professor für Pharmazie. Er hat an der Universität Frankfurt studiert und später in der Abteilung für Klinische Pharmakologie der Hoechst AG gearbeitet. Seit 1986 leitet Sörgel das von ihm gegründete Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg, das sich mit allen Aspekten des Arzneistoffwechsels und seiner Bedeutung für die Wirkung beschäftigt. Schwerpunkte sind Antiinfektiva, daneben Drogen und Beratung in Dopingfragen. Das Medizinmuseum des Instituts besitzt die umfangreichste Sammlung zu Paul Ehrlich in Deutschland.

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