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Einfacher abnehmen: Wie Sie Ihr Bauchfett am besten loswerden – auch ohne Sport

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Von: Vivian Werg

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Abnehmen ohne Sport – geht das? Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen, um überschüssiges Bauchfett nachhaltig reduzieren zu können.

Bremen – Das Fettgewebe am Bauch ist für viele Menschen ein leidiges Thema. Denn gerade das Bauchfett lässt sich häufig nicht so leicht loswerden, wie gewünscht. Insbesondere Frauen nehmen aufgrund des weiblichen Hormons Östrogen in dem Bereich vermehrt zu. Allerdings kann auch eine zucker- und kalorienreiche Ernährung lästige Fettpölsterchen begünstigen. Doch Fett ist nicht gleich Fett. Wie die Deutsche Adipositas Gesellschaft (DAG) schreibt, kann Bauchfett Herzkrankheiten, Diabetes, Bluthochdruck und schwere COVID-Verläufe begünstigen.

Unzählige Diäten versprechen oftmals eine schnelle Gewichtsabnahme. Dabei ist nicht jede Diät für jeden geeignet. Die beliebte Keto-Diät beispielsweise könnte ihrem Körper sogar schaden. Aber auch das Thema Stoffwechsel taucht häufig im Zusammenhang mit Diäten auf. Demnach passt man seine Ernährung je nach Stoffwechseltyp an.

Ausreichend Bewegung und Sport hingegen sind gut für die Gesundheit und die körperliche Fitness. Zudem unterstützen sie auch effektiv beim Abnehmen – sind jedoch nicht jedermanns Sache. Wie es Ihnen jedoch auch ohne Sport gelingt, ihr Bauchfett loszuwerden, haben wir nachfolgend für Sie zusammengefasst.

Die Hose passt nicht mehr. Eine Frau hält ihre Bauchspeckföllchen über einer zu engen Hose.
Überschüssiges Fettgewebe am Bauch ist ungesünder als an Hüften, Beinen und Po. Es kann auch ohne Sport reduziert werden. © R. Rebmann/imago/Symbolbild

Dringend abnehmen: Warum Bauchfett auch gefährlich sein kann

Bauchfett sind nicht nur lästige Fettpölsterchen, sondern können laut Experten auch der Gesundheit schaden und riskant sein. Wie die Gesundheitskasse AOK informiert, birgt vor allem das innere Bauchfett, auch Viszeralfett genannt, Gesundheitsrisiken. So „wirkt abdominale (Bauch-)Fettleibigkeit sich schädigender aus als Fett, das überall am Körper unter der Haut verteilt ist (subkutanes Fett)“, informiert das Medizin-Handbuch MSD Manual

Experten warnen daher vor zu viel Bauchfett. Denn je mehr vorhanden ist, desto höher ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall sowie Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Eine ungesunde Ernährung, genetische Veranlagung sowie psychische und soziale Aspekte können weitere Gründe für zu viel Viszeralfett sein.

Häufig können aber schon kleine Änderungen, die sich im Alltag gut integrieren lassen, dabei helfen, Bauchfett zu reduzieren.

Abnehmen ohne Sport: Diese sieben Tipps helfen überschüssiges Bauchfett loszuwerden

Es sind also nicht nur persönliche, ästhetische Gründe, die für das Abnehmen von Bauchfett sprechen – sondern auch gesundheitliche. Diese Tipps helfen Ihnen bei Ihrem Vorhaben:

Zur bewussten Ernährungsweise ist regelmäßiger Sport beim nachhaltigen Abnehmen sehr effektiv. Wer aber ohne Sport abnehmen will, sollte in erster Linie auf eine gesunde Ernährung mit kalorienarmen Lebensmittel achten. (Vivian Werg)

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