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Kritik musste sich auch ein Modeunternehmen anhören, weil es Plus-Size-Mode jetzt verstärkt in Online-Shops gibt. C&A „schiebt hochgewichtige Personen ins Internet ab“, findet ein Soziologe.
Aber wie sieht es eigentlich in Deutschland aus? Mit welchen manipulativen Methoden versuchen Online-Shops hierzulande ihre Kunden zum Kauf zu überreden? Das fragt BuzzFeed News DE von IPPEN.MEDIA die Verbraucherschutzzentrale. Carola Elbrecht, Referentin im Team Marktbeobachtung Digitales beim Bundesverband der Verbraucherschutzzentrale (vzbv), antwortet. Laut der Verbraucherschützerin gebe es sechs große Problemfelder, bei denen Online-Shops manipulieren würden.
Elbrecht gibt noch weitere Tipps, wie man sich bei Online-Shops am besten verhalten sollte. Am besten man lasse sich „nicht vorschnell von Werbung, Rabattaktionen, Geschenken, angeblich befristeten Angeboten blenden“. Es sei immer wichtig, Preis und Leistung auf neutralem Wege zu prüfen – zum Beispiel bei den Bewertungen anderer. Bei Problemen helfe im Notfall auch ein Anwalt oder die Vebraucherzentrale, so Elbrecht und verweist auf Musterbriefe der Verbraucherzentralen.
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