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Liebes-Aus bei Promi-Paar: Ina Müller und Johannes Oerding getrennt

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Von: Marcel Prigge

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 Ina Müller und Johannes Oerding
Trennung: Nach über 10 Jahren endet die Beziehung zwischen Ina Müller und Johannes Oerding (24hamburg.de-Montage). © Future/Martin Müller/Imago

Nach mehr als zehn Jahren hat das Liebes-Aus das Paar erwischt: Fernsehmoderatorin Ina Müller und Musiker Johannes Oerding haben sich getrennt.

Hamburg – Paukenschlag für die Fans: Nach über zehn Jahren Beziehungsglück trennen sich die Fernsehmoderatorin Ina Müller und der Musiker Johannes Oerding. „Es hat sich in unser beider Leben viel verändert und wir gehen schon einige Zeit getrennte Wege“, sagte Oerding gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Das Traumpaar des Nordens geht ab sofort getrennte Wege.

Trennung nach mehr als zehn Jahren: Liebes-Aus zwischen Oerding und Müller

Beide haben hunderttausende Fans in ganz Deutschland. Kein Wunder: Müller ist seit 16 Jahren durch die ARD-Sendung „Inas Nacht“ bekannt. Außerdem tritt als Musikerin auf. Oerding ist derzeit auf ICE-Tour und blickt mittlerweile auf sieben Soloalben zurück. Er ist durch Hits wie „An guten Tagen“ und „Für immer ab jetzt“ bekannt geworden.

Beide können beachtenswerte Karrieren vorweisen. Gemeinsame Sache machen die beiden bereits seit über zehn Jahren. Seit 2011 war das Paar liiert – bis jetzt. Trotz der Trennung möchten sie weiter zusammenarbeiten, seien weiter freundschaftlich miteinander verbunden. Ina Müller bestätigte auf Nachfrage die Trennung.

Keine Ehe, keine gemeinsame Wohnung: So lebten Oerding und Müller

Verheiratet waren Müller und Oerding nicht. 2019 verriet Oerding der Gala, dass eine Hochzeit auch nicht notwendig sei. Warum solle etwas geändert werden, wenn alles gut laufe, fragte er in einem Interview. Zudem lebten die beiden nicht zusammen in einer gemeinsamen Wohnung, berichtete Oerding ebenfalls der Gala zwei Jahre später. Es ginge um Selbstschutz, da beide in der Beziehung jeweils gern den Ton angeben. „Sie sagt immer. ‚Du bist Chef, ich bin auch Chef, ist halt doof, da müssen wir uns jetzt irgendwo in der Mitte treffen.‘ Aber es klappt seit elf Jahren sehr gut. Und das ist auch der Grund, warum wir nicht zusammenwohnen“, wird der Musiker zitiert.

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