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„Hochaggressive Paparazzi“: Harry und Meghan mit „katastrophaler Verfolgungsjagd“ in New York

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Von: Bettina Menzel, Yannick Hanke

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Vom Royal zum Raser? Laut einem Sprecher von Prinz Harry und Herzogin Meghan war das Promi-Paar in eine heikle Verfolgungsjagd mit Paparazzi in New York verwickelt.

Update vom Donnerstag, 18. Mai, 12.10 Uhr: Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan hatten am Dienstagabend wegen einer Verfolgung durch Paparazzi in New York City Alarm geschlagen. Die Sprecherin des Ehepaars teilte in einer Erklärung mit, es gebe zwar ein „Interesse der Öffentlichkeit“ an Prominenten. „Das sollte aber nie auf Kosten der Sicherheit von irgendjemandem gehen.“ Der Vorfall weckte Erinnerungen an den Tod von Harrys Mutter Prinzessin Diana, die 1997 infolge einer Verfolgungsjagd mit Paparazzi ums Leben gekommen war.

Bei der Verfolgungsjagd um Harry und Meghan am Dienstagabend habe es „mehrere Beinahe-Kollisionen mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei New Yorker Polizisten“ gegeben, hieß es. In dem Auto des Herzogs und der Herzogin von Sussex befand sich demnach auch Meghans Mutter Doria Ragland. Die New Yorker Polizei bestätigte den Vorfall und erklärte nüchtern, „zahlreiche Fotografen“ hätten die Fahrt des Promi-Paars durch New York zu einer „Herausforderung“ gemacht. 

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USA, New York: Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan bei ihrer Ankunft am Dienstag (16. Mai) in New York an einem Veranstaltungsort. © Andrew/AP/dpa

Eric Adams, der Bürgermeister der Millionenmetropole, zeigte sich skeptisch und erklärte, es sei „schwer zu glauben, dass es eine zweistündige Verfolgungsjagd gab“. Aber selbst „eine zehnminütige Jagd ist in New York City extrem gefährlich“, fügte er mit Blick auf den starken Verkehr und die vielen Menschen in der US-Großstadt hinzu.

Wohl Verfolgungsjagd durch New York: Ablenkungsmanöver gescheitert

Update von Mittwoch, 17. Mai 2023, 18:02 Uhr: Wie der britische Telegraph berichtet, wollten Harry und Meghan nach der Preisverleihung, die sie in New York besucht hatten, gemeinsam zum Haus eines Freundes fahren. Dort waren sie einquartiert, zusammen mit Bodyguards ihres privaten Sicherheitsteams. Doch sollte dann die Verfolgungsjagd durch New York beginnen.

Ohne explizite Quellen zu nennen, berichtet der Telegraph von einer Polizei-Station, in der sie Zuflucht gefunden hätten. Anschließend seien Harry und Meghan nicht in ihr ursprüngliches Auto gestiegen, sondern in ein Taxi. Ein Manöver, um die lauernden Fotografen zu verwirren. Doch sollte das Ablenkungsmanöver scheitern – und die Paparazzi sie erneut erwischen.

Erstmeldung von Mittwoch, 17. Mai 2023, 17:31 Uhr: New York – Neigt Prinz Harry etwa zu einem Bleifuß? Eine Vermutung, die durch ein Statement des Pressesprechers von Prinz Harry und Herzogin Meghan naheliegen könnte. Denn wie es heißt, sollen die beiden in New York von Paparazzi verfolgt worden sein. Um diese abzuschütteln, hätte sich eine zweistündige Verfolgungsjagd entwickelt, so der Sprecher.

Laut Pressesprecher: Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen in Verfolgungsjagd verwickelt gewesen sein

„Letzte Nacht waren der Herzog und die Herzogin von Sussex und Miss Ragland in eine beinahe katastrophale Verfolgungsjagd durch eine Reihe von hochaggressiven Paparazzi involviert“, heißt es im entsprechenden Statement, das sich auch auf Twitter wiederfindet.

Die Verfolgung, in der Harry und Meghan involviert gewesen sein sollen, hätte „zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Autofahrern, Fußgängern und zwei NYPD-Beamten“ geführt, heißt es weiter.

Zusammen mit Doria Ragland, der Mutter von Meghan, hätte das prominente Paar eine Preisverleihung im Ziegfeld Ballroom in Manhattan besucht. Diese hätte das Trio über den Hintereingang durch eine Autovermietung betreten – und auf diesem Wege auch wieder verlassen. Womöglich, um den Paparazzi vor dem Haupteingang zu entgehen.(han)

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