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Fürstin Charlène überrascht mit Auftritt auf Queen-Beerdigung

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Fürstin Charlène von Monaco
Fürstin Charlène und Prinz Albert am Montag auf der Trauerfeier der Queen. © Gareth Fuller / AP / dpa

Auf der Trauerfeier der verstorbenen Queen Elizabeth II. zeigen sich auch die Royals von Monaco. Fürstin Charlène äußerte sich bereits im Vorfeld.

London – Queen Elizabeth II. ist tot. Die britische Monarchin verstarb am 8. September im Alter von 96 Jahren. Am Montag (19. September) fanden sich nun zahlreiche Trauernde in London zur Trauerfeier und Beerdigung der Queen ein. Neben Millionen Bürgerinnen und Bürgern, die in die Innenstadt pilgerten, zeigten sich auch zahlreiche Prominente und Adelige.

Auch das monegassische Königshaus war geladen: Fürstin Charlène von Monaco und Prinz Albert II. ließen sich vor Westminster Abbey ablichten. Arm in Arm, in vertrauter Nähe, ging das Paar in die Kirche, um die reservierten Plätze einzunehmen. Ein überraschender Auftritt, angesichts zahlreicher Spekulationen um die Zukunft des Paares in der Vergangenheit.

Beerdigung der Queen: Fürstin Charlène von Monaco in Trauer

Auf Fotoaufnahmen ist zu erkennen, dass vor den Royals aus Monaco Prinzessin Beatrix, König Willem-Alexander und Königin Máxima aus den Niederlanden Westminster Abbey betraten.

Fürstin Charlène von Monaco
Fürstin Charlène und Prinz Albert II. von Monaco (l.) am Montag (19. September) auf der Trauerfeier der Queen in London. © Marco Bertorello / AFP

Fürstin Charlène von Monaco brachte ihre Trauer bereits am Todestag von Queen Elizabeth II. zum Ausdruck: „Ich bin zutiefst betrübt über die Nachricht vom Tod Ihrer Majestät Königin Elisabeth II., einer wahrhaft großen Dame, deren Engagement und Dienste in den 70 Jahren ihrer Regentschaft in der ganzen Welt anerkannt wurden. Heute sind meine Gedanken bei ihrer Familie, ihren Kindern, Enkeln, Urenkeln und dem britischen Volk“, hieß es in einem Statement, das die Fürstin auf Instagram teilte.

Neben royalen Gästen waren auch bedeutende Persönlichkeiten aus der Politik geladen. So war beispielsweise der amtierende US-Präsident Joe Biden und der ehemalige US-Präsident Barack Obama anwesend. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier trauerte ebenfalls vor Ort um Queen Elizabeth II. Die Trauerfeier sei „sehr beeindruckend“ gewesen, „viele bewegte Menschen“ seien in der Kirche gewesen, sagte Steinmeier anschließend dem ZDF.

„Schwierig und schmerzhaft“

Charlène von Monaco spricht über ihre Leidenszeit

Nach der Trauerfeier wurde der Sarg der Queen in die bei Windsor Castle gelegene St. George‘s Chapel gebracht. Dort soll ein weiterer Trauer-Gottesdienst stattfinden. Zuvor wurde die verstorbene Monarchin in einem Wagen durch London gefahren, unter anderem ein letztes Mal am Buckingham Palast vorbei. Alle Entwicklungen der Beerdigung und der Trauerfeier lesen Sie im News-Ticker. (tu)

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