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Vorfälle häufen sich: Was Sie keinesfalls tun sollten, wenn Sie einem Bären begegnen

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Von: Maximilian Kettenbach

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Einem Bären in freier Wildbahn zu begegnen, ist nach den vielen Vorfällen zuletzt nicht mehr unwahrscheinlich. Wichtig ist, dafür Verhaltensregeln zu kennen und zu befolgen, um das Risiko zu minimieren.

München – Die ziemlich furchteinflößende Aussicht, einem Braunbären von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, ist ein realistisches Szenario geworden. Vorfälle wie der Angriff auf den Jogger Andrea in Trentino, der Biss eines Bären in Slowenien und gerissene Schafe in Bayern zeigen die potenzielle Gefahr.

Als Reaktion darauf sollen viele Braunbären zum Abschuss freigegeben werden, wenngleich der Widerstand lautstark ist. In den Zentralalpen gehen Experten aktuell von 73 bis 92 Bären aus, mit Jungtieren sind es noch einmal ein paar mehr. Was bedeutet, dass Touristen in der Urlaubssaison besonders vorsichtig sein und sich im Voraus über mögliche Bärengebiete informieren sollten.

Italien, Österreich, Bayern und weitere Länder betroffen: Was Sie (nicht) tun sollten, wenn Sie einem Bären begegnen

Braunbär in der Slowakei
Ein Braunbär ist im Tal Zadné Meďodoly in Tatranská Javorina unterwegs. In Europa leben rund 17.000 Braunbären. © Milan Kapusta/tasr/dpa

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Für diesen von der Redaktion geschriebenen Artikel wurde maschinelle Unterstützung genutzt. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung von Redakteur Maximilian Kettenbach sorgfältig überprüft.

Wenn Sie sich für weitere Themen rund um den Bären interessieren, lesen Sie, wie ein Team der Stiftung für Bären aus Worbis insgesamt etwa 4500 Kilometer Fahrtstrecke auf sich nahm, um Zirkusbär Pardo in Spanien vor dem Tod zu retten. Trauer dagegen im Bärenpark Worbis. Lieblingsbär „Max“ starb Anfang März. Sein Schicksal ist auch ein Mahnmal für Tiere in Gefangenschaft.

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