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Orkantiefs fegen über Deutschland: Bahn stellt Fernverkehr in mehreren Bundesländern ein

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Von: Helena Gries, Karolin Schäfer, Luisa Weckesser, Lucas Maier, Jan Trieselmann

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Mehrere Orkantiefs sollen in dieser Woche über Deutschland fegen. Es kann sogar zu Tornados kommen. Die Deutsche Bahn reagiert.

+++ 11.55 Uhr: Noch immer tobt das Sturmtief und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Viele Haushalte haben unter Stromausfällen zu leiden. Alle Nachrichten finden Sie in unserem aktuellen News-Ticker zum Sturm in Deutschland.*

Orkantiefs fegen über Deutschland: Bahn stellt Fernverkehr in mehreren Bundesländern ein

+++ 07.05 Uhr: Die Deutsche Bahn hat wegen des Sturms den Fernverkehr in mehreren Bundesländern eingestellt. In Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg verkehren keine Züge des Fernverkehrs, wie das Unternehmen am Donnerstagmorgen mitteilte. Auswirkungen gebe es auch in anderen Bundesländern.

Erst im Oktober 2021 wurde der Fernverkehr der Deutschen Bahn durch Unwetter dtark beeinträchtigt. (Archivbild)
Erst im Oktober 2021 wurde der Fernverkehr der Deutschen Bahn durch Unwetter dtark beeinträchtigt. (Archivbild) © Henning Kaiser/dpa

Sturmtief jagt über Deutschland: Hamburger Fischmarkt überflutet

Update von Donnerstag, 17.02.2022, 06.54 Uhr: Das Orkantief „Ylenia“ hat Deutschland mit voller Wucht getroffen. Am frühen Donnerstagmorgen rief die Feuerwehr Berlin den Ausnahmezustand aus. Seit 2.00 Uhr sei ein starker Anstieg an wetterbedingten Einsätzen zu verzeichnen. Mehrere Freiwillige Feuerwehren seien in den Dienst gerufen worden, um die Berufsfeuerwehr zu unterstützen. Meldungen von Verletzten lagen aus Berlin zunächst nicht vor.

Auch in Hamburg ist die Lage unübersichtlich. Am frühen Donnerstagmorgen ist der Hamburger Fischmarkt erneut überflutet worden. „Am Pegel St. Pauli wurde gegen 5.00 Uhr ein Wert von 1,98 Meter über dem mittleren Hochwasser (MHW) gemessen“, sagte ein Sprecher des Sturmflutwarndienstes des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg gegenüber der dpa.

Das Sturmtief beeinträchtigte auch den Bahn- und Flugverkehr. Umgestürzte Bäume behinderten Züge. Das Ausmaß hielt sich aber in der Nacht zunächst in Grenzen. Die Deutsche Bahn riet, sich über Verspätungen oder Zugausfälle zu informieren. Indes strich die Lufthansa vorsorglich 20 Flüge, wie das Unternehmen in der Nacht auf Anfrage mitteilte.

Der Hamburger Fischmarkt ist am frühen Donnerstagmorgen erneut überflutet worden.
Der Hamburger Fischmarkt ist am frühen Donnerstagmorgen erneut überflutet worden. © Daniel Bockwoldt/dpa

Orkantiefs fegen über Deutschland: Am Donnerstag keine Entwarnung - Tornados möglich

+++ 22.45 Uhr: Nicht nur vor Sturm- und Orkanböen wird in der Nacht zu Donnerstag (17.02.2022) gewarnt, im Norden besteht auch die Gefahr von Tornados. An der Nordsee drohen zudem Sturmfluten, das berichtet wetter.com.

Die Meteorologin Corinna Borau rät dazu, alle Warnung ernst zu nehmen und am auch im Laufe des Donnerstags zu befolgen. Das Tief Ylenia wird auch den Tag über noch zu spüren sein. Die Orkangefahr betrifft dann allerdings mehr den Osten des Landes. Mit Zugausfällen und Einschränkungen im Nahverkehr ist sowohl am Donnerstag als auch in den Folgetagen zu rechnen, so die Meteorologin.

Orkantiefs fegen über Deutschland: Auch Land Hessen hebt die Präsenzpflicht an Schulen auf

+++ 18.23 Uhr:  Das Kultusministerium des Landes Hessen hat die Präsenzpflicht an den hessischen Schulen für Donnerstag (17.02.2022) und Freitag (18.02.2022) ausgesetzt. Hintergrund sei, dass der Deutsche Wetterdienst ab der Nacht auf Mittwoch in ganz Hessen mit schweren Sturm- und Orkanböen rechnet.

„Bei extremen Witterungsverhältnissen entscheiden grundsätzlich die Erziehungsberechtigten am Morgen, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar und sicher ist. Volljährige Schülerinnen und Schüler entscheiden dies selbst“, so die Mitteilung des Kultusministeriums.

Orkan in Deutschland: Auch Tornados sind möglich.
Orkan in Deutschland: Auch Tornados sind möglich. (Archivbild) © Wolfgang Kumm/DPA

Dennoch müsse aber die Schule informiert werden, sollten die Eltern ihre Kinder nicht in den Unterricht schicken. Außerdem sei es ratsam, sich ständig über die aktuellen Straßen- und Witterungsverhältnisse zu informieren und dann abwägend zu entscheiden.

+++ 18.08 Uhr: Wegen der drohenden Orkantiefs könnte am Donnerstag (17.02.2022) gleich in mehreren Bundesländern die Schule ausfallen. Nordrhein-Westfalen hatte bereits angekündigt, den Unterricht landesweit nicht stattfinden zu lassen, mittlerweile gibt es Informationen zu weiteren Bundesländern, wie die Deutsche Presse-Agentur mitteilt.

So sollen in Teilen Niedersachsens bestimmte Landkreise an den Morgen der kommenden Schultage selbst entscheiden, ob der Unterricht möglich ist. Betroffen seien davon die Landkreise Hameln-Pyrmont, Aurich, Emsland sowie Stadt und Landkreis Osnabrück. Schulausfälle für Donnerstag (17.02.2022) teilen hingegen bereits die Region und Stadt Hannover sowie die Kreise Leer, Wittmund, Peine, Grafschaft Bentheim, Göttingen, Goslar und die Städte Emden und Wilhelmshaven mit. In Bremen soll es laut einer Sprecherin des Bildungsressorts digitalen Unterricht geben.

Schulausfälle wegen Orkantiefs: Sturmwarnungen für nördliche Bundesländer

Das Saarland hingegen verfährt am Donnerstag (17.02.2022) und Freitag (18.02.2022) anders: „Bei extremen Witterungsverhältnissen entscheiden grundsätzlich die Erziehungsberechtigten am Morgen, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar ist“, teilte das Ministerium am Mittwoch (16.02.2022) in Saarbrücken mit. Volljährige Schüler sollten die Entscheidung selbst treffen. Für alle gilt jedoch: Wer nicht am Unterricht teilnimmt, soll das der Schule mitteilen. Bestimmen die Schulen selbst, den Unterricht ausfallen zu lassen, müssen sie hingegen eine Notbetreuung anbieten. Vom 21. Februar bis 1. März gibt es im Saarland Winterferien.

Das erste Orkantief soll Norddeutschland vom späten Mittwochabend (16.02.2022) bis den Donnerstag über (17.02.2022) mit Windgeschwindigkeiten um 120 Kilometer pro Stunde treffen sowie Regenschauer und Gewitter mit sich bringen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor allem die Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Bereits für Freitagmittag wird das nächste Orkantief erwartet.

Orkantiefs über Deutschland: Wetterdienst warnt vor Sturmböen und Orkanböen

+++ 15.22 Uhr: Gleich zwei Orkantiefs in Folge rollen in den kommenden Tagen über Deutschland. Die Behörden haben für Deutschland großflächige Unwetterwarnungen herausgegeben. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch in Offenbach mitteilte, werden ab der Nacht zum Donnerstag insbesondere im Norden, in der Mitte und im Osten des Landes verbreitet schwere Sturmböen mit bis hundert Kilometern pro Stunde erwartet. Mancherorts kann es Orkanböen bis 120 km/h geben.

Wetterdienst und die Katastrophenschutzbehörden warnen vor Gefahren durch entwurzelte Bäume, herabfallende Dachziegel und umherfliegende Gegenstände. Insbesondere vor dem Betreten von Wäldern und Parkanlagen wird gewarnt. Zudem drohen Verkehrsprobleme. Vielerorts gingen außerdem bereits Feuerwehren in Alarmbereitschaft und stellten sich auf zahlreiche Einsätze ein.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Deutschland Sturm- und Orkanwarnungen veröffentlicht.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Deutschland Sturm- und Orkanwarnungen veröffentlicht. © Screenshot DWD (Stand: 16.02.2022, 13.59 Uhr)

Zunächst zieht das Orkantief Ylenia über Deutschland. In vielen Teilen von Deutschland gelten ab Mittwochabend um 22 Uhr Unwetterwarnungen der Stufe 3 (Alarmstufe Rot). In der Nacht zum Freitag soll laut dem DWD dann eine vorübergehende Wetterberuhigung eintreten, bevor ab Freitag dann Orkantief Zeynep heranzieht. Damit einhergehen sollten erneut starke Winde bis hin zu Orkanböen sowie teilweise kräftiger Regen. Den Meteorologen zufolge waren die Vorhersagen für dieses Orkantief am Mittwoch aber noch vergleichsweise unsicher.

Unwetter-Alarm in Deutschland: Bundesland lässt Unterricht ausfallen

+++ 12.26 Uhr: Das Land Nordrhein-Westfalen hat entschieden, den Unterricht aufgrund der aktuellen Unwetter-Warnungen am Donnerstag (17.02.2022) landesweit ausfallen zu lassen. Das kündigte Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) am Mittwoch im Düsseldorfer Landtag an. Familienminister Joachim Stamp (FDP) appellierte zudem an alle Eltern, ihre Kinder am Donnerstag zu Hause zu betreuen statt in die Kita oder Kindertagespflege zu schicken.

Update vom Mittwoch, 16.02.2022, 10.54 Uhr: Die Menschen in Deutschland müssen sich in den kommenden Tagen auf Sturm einstellen. Vor allem der Norden und die Mitte des Landes, aber auch Regionen im Süden sind betroffen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für viele Gebiete bereits amtliche Warnungen vor Sturmböen herausgegeben, darunter auch Hessen. Für die Nacht zum Donnerstag (17.02.2022) gibt es zudem erste Unwetter-Vorwarnungen vor Orkanböen – sie gelten für 80 Prozent von Deutschland. In Gewitternähe und an der Nordsee kann es zu Orkanböen von bis zu 120 Kilometern pro Stunde kommen.

„Besonders heftig wird es auch wieder die Nordseeinseln treffen“, warnt auch Diplom-Meteorologe Dominik Jung gegenüber wetter.net. Dort drohen sogar mehrere Sturmfluten hintereinander. Auch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat für die deutsche Nordseeküste vor der Gefahr einer Sturmflut in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gewarnt.

Sturm in Deutschland: Warnung vor Sturmflut an Nordseeküste

An der ostfriesischen Küste wird das Hochwasser 0,75 Meter bis 1 Meter höher als das mittlere Hochwasser ausfallen, wie das BSH am Mittwochmorgen laut Deutscher Presse-Agentur mitteilte. An der nordfriesischen Küste und im Weser- und Elbegebiet wird das Hochwasser 1 bis 1,5 Meter höher sein als normal. Im Hamburger Elbegebiet erreicht das Hochwasser Werte, die 1,5 bis 2 Meter höher als das mittlere Hochwasser liegen. Die Sturmflutgefahr besteht bis etwa 5 Uhr am Donnerstagmorgen.

An der Nordseeküste spricht man von einer Sturmflut, wenn das Hochwasser mindestens 1,5 Meter höher als normal aufläuft. Von einer schweren oder sehr schweren Sturmflut wird erst ab Werten von 2,5 beziehungsweise 3,5 Meter gesprochen.

Die Wellen der Nordsee schlagen an einen Anleger.
Vor allem im Noden des Landes kann das Wetter gefährlich werden. Vor Sturmfluten wird gewarnt. Archivfoto) © Carsten Rehder/dpa

Unwetter-Alarm in Deutschland: Orkan-Warnung veröffentlicht – Sturmfluten drohen

Erstmeldung vom 14.02.2022: Kassel – Es wird nass und vor allem stürmisch: Das Wetter* könnte in den kommenden Tagen wieder ziemlich ungemütlich werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor schweren Sturmböen und Orkanböen. Bereits am Mittwoch (16.02.2022) kann es in der Mitte und im Süden Deutschlands verbreitet zu stürmischen Böen, in exponierten Lagen auch zu schweren Sturmböen, zum Teil auch orkanartigen Böen oder Orkanböen kommen. Erst Ende Januar fegte Tief Nadia über das Land*.

Betroffen sind Meteorologe Dominik Jung von wetter.net zufolge vor allem die Mitte und der Norden Deutschlands – bis ins Flachland. Doch auch im Süden ist mit Sturmböen zu rechnen, „aber da könnte es nicht ganz so heftig zur Sache gehen“, so der Wetter-Experte. An der Nord- und Ostsee wird hingegen die volle Orkanstärke erwartet, so Jung. Zu erwarten sind Orkanböen von 120 bis 130 Kilometer pro Stunde, an der Nordsee bis 150 Kilometer pro Stunde.

Das Wetter in Deutschland soll stürmisch werden. Es werden Orkanböen und Sturmfluten erwartet. (Symbolbild)
Das Wetter in Deutschland soll stürmisch werden. Es werden Orkanböen und Sturmfluten erwartet. (Symbolbild) © Sina Schuldt/dpa

Orkantief droht in Deutschland: Kommt jetzt Lothar 2.0?

Bereits im Jahr 1999 ist um Weihnachten herum der starke Orkan Lothar über Deutschland gefegt. In vielen Regionen sorgte der Schnellläufer für schwere Schäden. Eine ähnliche Wetterlage prognostizierte der DWD nun auch für diese Woche. „Schnellläufer sind Randtiefs, die an einem Sturm- oder Orkantief ausgebildet werden und dann rasant über die jeweiligen Regionen hinweg ziehen“, sagte Wetter-Experte Dominik Jung.

Der Orkan baut sich vom Atlantik kommend auf und braust über die britischen Inseln sowie Nordfrankreich bis nach Deutschland. „Besonders an der Nordsee würde eine heftige Sturmflut drohen“, warnt Wetter-Experte Jung mit Blick auf das amerikanische Wettermodell. Dieses Wettermodell sagt den Orkan in erster Linie für den Norden der Bundesrepublik voraus, während das deutsche Wettermodell Icon den Schwerpunkt am Freitag (18.02.2022) vor allem in der Mitte des Landes berechnet.

Der Meteorologe warnt zudem: „Das Erdreich ist durch den vielen Regen aufgeweicht. Die Bäume haben dadurch nochmal deutlich weniger Halt mit ihren Wurzeln, können leichter umstürzen. Das sollte man im Hinterkopf behalten“, so Jung. Zudem könne es im Rahmen des Sturmtiefs zu Behinderungen im Bahn-, Straßen- und Flugverkehr kommen. An der Nordsee könnte es zu mehreren Sturmfluten kommen.

Wetter-Lage in Deutschland: Orkanböen und milde Temperaturen erwartet

Die stürmische Wetterlage geht in dieser Woche mit milden Temperaturen einher. „Die Höchstwerte erreichen in der zweiten Wochenhälfte im Südwesten mehr als 15 Grad“, prognostizierte Jung. Die Nacht auf Donnerstag (17.02.2022) bringe sogar zweistellige Nachtwerte. Der Februar könnte ohnehin einer der wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden. Auch im vergangenen Monat war von Winter-Wetter kaum die Rede. Damit fielen auch die Temperaturen im Januar zu warm* aus.

So geht es in den kommenden Tagen weiter: 

Dienstag (15.02.2022)5 bis 10 Grad, mal Sonne, mal Wolken und Schauer
Mittwoch (16.02.2022)7 bis 13 Grad, wechselhaft mit Schauern und kräftigem Regen, zum Abend zunehmende Wind, in der Nacht auf Donnerstag stürmisch
Donnerstag (17.02.2022)7 bis 14 Grad, viele Wolken, stürmisch, teilweise an der See und in den höheren Lagen Orkanböen, immer wieder Schauer
Freitag (18.02.2022)8 bis 17 Grad, Sturmgefahr! Zwischen der Mitte und dem Norden orkanartige Böen bis ganz runter möglich, um 110 km/h. In den höheren Lagen bis zu 150 km/h. Schauerwetter
Samstag (19.02.2022)6 bis 11 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und Regenschauern, sehr windig
Sonntag (20.02.2022)6 bis 10 Grad, Sturmböen, viele Wolken, Regen
Montag (21.02.2022)6 bis 10 Grad, durchwachsen und sehr windig, Regenschauer
Quelle: wetter.net

Die Sturmlage wird bis Sonntag (20.02.2022) anhalten, vermutlich sogar noch länger, teilt der Wetter-Experte mit. Die stärksten Windentwicklungen wird es wohl Donnerstag (17.02.2022) und Freitag (18.02.2022), sowie in der Nacht auf Samstag (19.02.2022) geben. Über die exakte Stärke des Sturms und auch die genaue Lage der heftigsten Entwicklungen sind sich die Wetter-Modelle allerdings noch nicht sicher. „Für alle weiteren Einzelheiten müssen wir weiter abwarten“ erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung. (Jan Trieselmann, Karolin Schäfer und Helena Gries mit dpa) *hna.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA

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