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Fort Meade - Der mutmaßliche Wikileaks-Informant Bradley Manning hat sich in einer Anhörung auf einem Militärstützpunkt in den USA am Donnerstag nicht zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen des Geheimnisverrats geäußert.
Zu den 22 Anklagepunkten gegen den 24-Jährigen gehört auch Unterstützung des Feindes. Sollte er in diesem Anklagepunkt schuldig gesprochen werden, droht ihm eine lebenslange Gefängnisstrafe.
Manning wird beschuldigt, mehr als 700.000 geheime US-Dokumente und der Geheimhaltung unterliegende Videoaufnahmen von Kampfeinsätzen an die Internet-Plattform Wikileaks weitergegeben zu haben. Seine Verteidiger beschrieben Manning als einen emotional instabilen jungen Mann, der nie im Irak hätte stationiert und dort auch keinen Zugang zu geheimen Informationen hätte erhalten dürfen.
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