In den vergangenen Tagen hatten die internationalen Aufsichtsbehörden mit mehreren in Schieflage geratenen Banken zu tun. Anfang der Woche kam es zu Turbulenzen bei der kalifornischen Silicon Valley Bank. Dann gab es die Krise um die schweizerische Grossbank Credit Suisse, die Unterstützung von der schweizerischen Nationalbank erhielt. Und zuletzt geriet die US-amerikanische First Republic Bank in die Krise. Elf Großbanken in den USA schnürten für diese ein Stützungspaket von 30 Milliarden US-Dollar.
Trotz der Turbulenzen entschied sich die EZB am Donnerstag, an ihrer Zinserhöhungspolitik festzuhalten. Sie hob den Leitzins um weitere 0,5 Punkte auf 3,5 Prozent an, um die Inflation im Euroraum zu bekämpfen.
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