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Bayern hat nicht den höchsten Bierkonsum

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Wiesbaden - Der Bierdurst in Deutschland geht weiter zurück. Dafür nahm der Export des Gerstensaftes zu. Überraschendes Ergebnis: Das meiste Bier wird nicht in Bayern, sondern einem  anderen Bundesland getrunken.

Im vergangenen Jahr setzten Brauereien und Bierlager 98,3 Millionen Hektoliter ab und damit 1,7 Prozent weniger als 2009. Zwar nahm der Export zu, doch auf dem mit Abstand wichtigeren Markt zwischen Kiel und dem Bodensee sank der Bierabsatz zum vierten Mal in Folge.

Warum Bier sogar gesund ist

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Das Statistische Bundesamt bezifferte das Minus im Inland am Donnerstag auf 2,9 Prozent. Mit 83,4 Millionen Hektolitern liegt der Anteil am Gesamtabsatz damit bei 84,8 Prozent. Bierland Nummer Eins in Deutschland ist Nordrhein-Westfalen, wo fast jeder vierte Liter (24,7 Prozent) verkauft wurde vor Bayern mit 21,9 Prozent.

dpa

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