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Lufthansa scheitert vor Gericht

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Die Lufthansa ist mit einer Klage gegen einheitliche Sicherheitsgebühren bei An- und Abflügen auf deutschen Flughäfen endgültig gescheitert. © dpa

Leipzig - Die Lufthansa ist mit einer Klage gegen einheitliche Sicherheitsgebühren bei An- und Abflügen auf deutschen Flughäfen endgültig gescheitert.

Nachdem die Airline bereits in zwei Instanzen unterlegen war, wies das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Donnerstag auch die Revision zurück. Die einheitlichen Gebühren für die Sicherung der An- und Abflüge durch die Deutsche Flugsicherung (DFS) seien rechtens, entschied der 3. Senat. Die Leistung, die den Fluglinien zugutekomme, sei auf allen Flughäfen “im Wesentlichen“ gleich. Die Lufthansa hatte argumentiert, die gleichen Gebühren an kleinen wie großen Flughäfen seien wettbewerbsverzerrend.

dpa

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