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ThyssenKrupp scheitert mit Millionen-Forderung

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Düsseldorf - ThyssenKrupp ist mit dem größten Teil seiner 291-Millionen-Euro-Schadenersatzklage gegen einen ehemaligen Manager des Konzerns in zweiter Instanz gescheitert.

Der Konzern könne sich Unternehmens-Kartellbußen grundsätzlich nicht von Mitarbeitern erstatten lassen, teilte das Landesarbeitsgericht in Düsseldorf am Dienstag mit und wies Forderungen in Höhe von 191 Millionen Euro ab.

Über weitere 100 Millionen Euro fällte das Gericht keine Entscheidung und setzte das Verfahren aus. Das Unternehmen wollte Bußgelder für ein Schienenkartell von dem Manager erstattet haben wollen (Az.: 16 Sa 458-460/14).

dpa

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