Hier ist eine Auswahl der beliebtesten Neujahrsvorsätze. Wer noch keine guten Vorsätze hat, findet hier bestimmt Inspiration.
Dies sind nur einige Beispiele für gute Neujahrsvorsätze. Menschen haben oft viele verschiedene Vorsätze, die von ihren persönlichen Zielen und Prioritäten abhängen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es keine Einheitslösung gibt. Das Wichtigste ist, dass man gute Gründe für die eigenen Vorsätze hat, die für langfristige Motivation sorgen.
1. Konkrete und erreichbare Ziele setzen: Es ist wichtig, realistisch zu sein und sich Ziele zu setzen, die auch erreichbar sind. Wenn man sich zu ehrgeizige Ziele setzt, kann das demotivierend wirken, wenn man keine schnellen Fortschritte sieht.
Statt sich vorzunehmen, „mehr Sport zu treiben“, sollten man sich lieber vornehmen, dreimal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen oder jeden Tag einen 30-minütigen Spaziergang zu machen.
2. Einen Plan machen: Ein klarer Aktionsplan ist für das Erreichen der eigenen Ziele entscheidend. Dafür legt man fest, wie man die Ziele erreichen will und welche Schritte man dafür unternehmen muss.
Möchte man beispielsweise abnehmen, kann es hilfreich sein, sich im Spar Flugblatt ab Donnerstag vorab zu informieren, welche gesunden Lebensmittel im Angebot sind und den nächsten Einkauf zu planen. Spar bietet außerdem eine große Auswahl an regionalem Gemüse und Obst und kann so den Start in die gesündere Ernährung geschickt fördern.
3. Fortschritte tracken: Es ist wichtig, dass man die eigenen Fortschritte verfolgt und kleine Erfolge auf dem Weg dorthin feiert. So bleibt man motiviert und sieht, wie weit man gekommen ist. Mit speziellen Ziele-Apps wird das Tracken von Zielen ganz einfach.
4. Unterstützung in Anspruch nehmen: Am besten teilt man die eigenen Vorsätze mit Freunden und Familie und lässt sich unterstützen. So fällt es leichter, auf dem richtigen Weg zu bleiben und die Motivation nicht zu verlieren. Außerdem können Unterstützer in schwierigen Situationen Mut zusprechen.
5. Flexibel bleiben: Es ist in Ordnung, wenn man die persönlichen Ziele nicht so erreicht, wie man es sich ausgemalt hat, oder wenn man Pläne anpassen muss. Dabei sollte man nicht zu hart zu sich selbst sein, wenn die Dinge mal nicht laufen, wie geplant und nach Bedarf bereit sein, Änderungen vorzunehmen.
6. Perspektive behalten: Gewohnheiten zu ändern und Ziele zu erreichen, erfordert Zeit und Mühe. Wenn man nicht sofort Ergebnisse sieht, sollte man nicht aufgeben, sondern daran denken, dass Vorsätze positiv und hilfreich sein sollen, nicht stressig oder überwältigend. Statt gute Vorsätze zu einer Quelle von Stress werden zu lassen, sollte man das große Ganze im Blick behalten und immer wieder eine neue Perspektive einnehmen.
So klappt es mit den guten Vorsätzen ganz bestimmt!
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