Auch nach Wiederbeginn führten stets die Gastgeberinnen, mal mit zwei, mal mit acht Toren Vorsprung. Weil der Gegner trotz ansprechender Leistung der Torhüterinnen Julia Peschel und Fritzi Göbel zu oft zu leichten Toren kam, blieb die Partie spannend. „Wir hatten immer das Gefühl, dass der Gegner noch einmal zur Aufholjagd starten könnte, doch wir hatten stets die richtige Antwort parat“, meinte Trainer Thomas Tönepöhl.
Sein Team habe bei der Liga-Premiere „schon sehr viel richtig gemacht“, betonte der Coach und nannte hier Torabschlüsse, die Explosivität von Caro Brida und die Variabilität der Mittelspielerinnen, alle Positionen einzusetzen. „Eine super Leistung, zu der alle Spielerinnen beigetragen haben“, bilanzierte Tönepöhl. Nun wartet das Gastspiel in Oberursel auf die HSG. (red)