Der April macht, was er will
Bauernregeln im April: Damit starten Sie im Frühjahr richtig durch
Das Wetter im April scheint manchmal unberechenbar und die schnellen Wechsel zwischen Sonne, Hagel und Regen erschweren die Gartenarbeit. Bauernregeln helfen an dieser Stelle.
München – Im April haben Gärtnerinnen und Gärtner oftmals mit dem Wetter zu kämpfen. Nicht umsonst lautet der bekannte Spruch „Der April macht, was er will“. Das unbeständige Wetter erschwert nicht nur die Aussaat, sondern auch andere Gartenarbeiten und macht eine Planung fast unmöglich. An manchen Stellen können dann die alten Bauernregeln helfen, denn sie geben einen groben Überblick über die Wetterlaunen des Aprils*, wie 24garten.de* berichtet.
Bauernregeln sind ähnlich wie der Mondkalender Jahrhunderte lang gewachsene Weisheiten, die gleichbleibende Wetterphänomene in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands festhalten und versuchen, daraus Rat und Tat für Bauern und Gärtner abzuleiten. So zum Beispiel: Wenn der April Spektakel macht, gibt’s Korn und Heu in voller Pracht; wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn; je eher im April der Schlehdorn blüht, je früher der Bauer zur Ernte zieht. Klar ist also, dass ein turbulenter April durchaus positiv gesehen wurde. *24garten.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.