Gegen schlechte Laune
Gartenarbeit für schlechtes Wetter: Was Gartenfans tun können, wenn es regnet
Einige Monate im Gartenjahr bringen Regen mit sich, im Garten selbst kann dann wenig gemacht werden. Dennoch müssen Gartenfans bei schlechtem Wetter nicht tatenlos zusehen.
München – Regenwetter oder nasskaltes Wetter wie aktuell im März und ziemlich sicher auch im April schlagen mit der Zeit aufs Gemüt. Wir sitzen vor dem Fenster und blicken in den Garten, in dem wir nun gerne arbeiten würden. Schlechtes Wetter muss aber nicht bedeuten, dass Gärtnerinnen und Gärtner nun wirklich keine Aufgaben erledigen können*, berichtet 24garten.de. Für einiges ist Regen geradezu perfekt.
Schlechtes Wetter bedeutet zwar, dass Einpflanzen und andere Gartenarbeiten mit viel Erde verschoben werden sollten, aber dennoch können Gartenfans nun gut Vorbereitungen treffen. Die Grundlage eines jeden Gartens ist das richtige Werkzeug. Meist hat sich das über die Jahre angesammelt. Von Schaufeln oder Gartenscheren bis hin zu altem Gartenwerkzeug und Rasenmäher ist oft alles vertreten. Rasenmäher sowie andere Geräte mit Akku, Benzin oder Strom sollten regelmäßig gewartet werden. Dazu ist ein Regentag ideal, nun werden Messer geschärft oder der Geräteschuppen geputzt. *24garten.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.